25 Millionen Euro für Moss

In seiner erweiterten Series-A-Finanzierungsrunde sammelt das Fintech noch einmal Geld ein. Moss wird nach eigenen Angaben nun mit 225 Millionen Euro bewertet.
Das Fintech Moss aus Berlin hat noch einmal 25 Millionen Euro im Rahmen seiner erweiterten Series-A-Finanzierungsrunde erhalten. Schon vor einem halben Jahr steckten Investoren 21 Millionen Euro in das Start-up, das Firmenkreditkarten anbietet. Angeführt wird die aktuelle Runde von Valar Ventures, dem Technologie-VC des Paypal-Mitgründers Peter Thiel. Auch die beiden VCs Cherry Ventures und Global Founders Capital aus Berlin gaben erneut Geld. Insgesamt steckten die Investoren damit mehr als 55 Millionen Euro in das Berliner Fintech.
Seit der Series-A-Finanzierungsrunde vor einem halben Jahr habe sich die Kundenzahl von Moss vervierfacht, sagt CEO und Co-Gründer Ante Spittler. „Mit unserem Kreditprodukt sind wir derzeit einzigartig im Karten- und Ausgabenmanagement.“ Moss gibt physische wie auch virtuelle Firmenkreditkarten aus, vor allem an Start-ups und Digitalunternehmen. Das Fintech wirbt mit höheren Kartenlimits als die Konkurrenz. Moss wurde 2019 gegründet und beschäftigt mittlerweile mehr als 100 Personen.
Das Start-up kündigt nun an, mit Hilfe der erneuten Investition den europäischen Markt erobern zu wollen. Schon in diesem Jahr wollen die Berliner in einem weiteren Land tätig werden, im kommenden Jahr dann in weiteren. Zudem will Moss die Software weiter ausbauen. Die Belegschaft soll sich verdoppeln.

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