3,5 Millionen Euro für K Line Europe

Mit dem eingeworbenen Kapital will das Start-up nach Asien, Nordamerika und in den Nahen Osten expandieren.
Das Start-up K Line Europe hat im Rahmen einer Series-A-Finanzierungsrunde 3,5 Millionen Euro eingesammelt, wie Tech EU berichtet. Angeführt wird die Runde von dem finnischen Geldgeber Maki.vc. Mit dem neuen Kapital will das Unternehmen seine Expansion in Europa fortsetzen und neue Märkte in Asien, dem Nahen Osten und Nordamerika erschließen.
Das Start-up bietet Patienten der Kieferorthopädie ein Überwachungssystem für ihre Zahnschienen an. Damit können Patienten den Verlauf ihrer Zahnkorrekturen überprüfen und selbst Änderungen an den Zahnschienen vornehmen, anstatt regelmäßig zum Kieferorthopäden zu gehen. Zusätzlich stellt das 2014 gegründete Unternehmen Zahnschienen selbst her. Nach eigenen Angaben ist K Line in über 25 Ländern vertreten und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter.
"K Line hat ein großartiges Produkt entwickelt, das bereits das Interesse einiger der größten Namen im Bereich der Zahnmedizin auf sich gezogen hat“, sagt Ilkka Kivimäki, Gründungspartner von Maki.vc. Die Medizintechnik würde dringend neue technologische Fortschritte brauchen.

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