Clinomic erhält sieben Millionen Euro

Das Start-up aus Aachen will die Intensivmedizin mit Hilfe von KI unterstützen, ein erster Sprachassistent namens Mona ist entwickelt. Jetzt hat Clinomic Geld aus Österreich und Deutschland eingesammelt.
Das Spin-Off der RWTH Aachen Clinomic hat sieben Millionen Euro an Kapital aufgenommen, wie Gründerszene berichtet. Beteiligt sind Family Offices und Privatinvestoren aus Österreich und Deutschland. Clinomic beschäftigt sich mit den Herausforderungen der Intensivmedizin und hat eine KI namens Mona entwickelt, die das medizinische Personal bei der Einschätzung von Patienten und ihrer Behandlung unterstützt.
Noch ist Mona nicht auf den Intensivstationen zu finden. Die KI wird auf der Webseite als „Alexa mit Doktortitel“ beworben. Die beiden Gründer von Clinomic, Lukas Martin und Arne Peine, sind selbst Intensivmediziner. Sie versprechen, dass mit Mona der Aufwand bei administrativen und Dokumentationsaufgaben sinke und somit die Intensivmediziner mehr Zeit für ihre Patienten hätten.

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