Cure sammelt 1,4 Millionen Euro ein

Das Fintech Cure möchte den Alltag von Arztpraxen finanziell erleichtern. Damit macht das Start-up der Apobank Konkurrenz.
Das 2020 gegründete Start-up Cure Finance hat seine erste Finanzierungsrunde mit 1,4 Millionen Euro abgeschlossen. Die Runde führt VR Ventures an, ein Fonds aus Mitteln verschiedener Volksbanken. Auch zwei Family Offices aus der Schweiz und Österreich, sowie einige Ärzte und Zahnärzte gehören zu den Geldgebern.
Das Geld möchte Cure in die Entwicklung neuer Finanzprodukte für medizinische Berufe investieren. Noch dieses Jahr soll das so genannte Cure Dashboard vorgestellt werden, ein Portal, das Finanzdaten von Hausbankkonto und Praxis auf einen Blick zusammenstellt. Ein Jahr später, im Jahr 2022, möchte Cure für Arztpraxen ein eigenes Geschäftskonto mit Kreditkarte anbieten und Finanzierungslösungen für Praxisgründungen vorstellen.
Ziel von Cure ist es, eine Plattform für Arztpraxen zu erschaffen, auf der Banking, Controlling, Buchhaltung und Steuern einheitlich zusammenlaufen. Die Praxen sollen damit ihre Bankkonten und Praxissysteme über eine einzige Plattform verwalten können.
Timo Fleig von VR-Ventures ist nach Berichten der Gründerszene überzeugt, dass Cure mit seinem Ansatz Erfolg haben wird: „Das erfahrene Gründerteam hat uns in dieser frühen Projektphase voll überzeugt und wir glauben an einen erfolgreichen Markteintritt der Cure Plattform.“

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