Elvah sammelt 3,2 Millionen Euro ein

Das Ladesäulen-Start-up mehrere Buiness Angels überzeugt, darunter prominente Köpfe wie Fabian Paul.
Das Laden von elektrisch betrieben Fahrzeugen ist in Deutschland immer noch nur chaotisch möglich. Ordnung reinbringen wollen verschiedene Start-ups wie zum Beispiel Elvah, das in einer App 150.000 Ladesäulen eint und Tarife als Flatrate anbietet. Jetzt hat das Start-up mehrere Business Angels überzeugt und sammelt 3,2 Millionen Euro ein. Mit dem Geld soll die App weiter optimiert und das B2B-Geschäft ausgebaut werden.
„Wir sind stolz darauf, eine Reihe engagierter Investor:innen an Bord zu haben, die uns in unserem Vorhaben unterstützen“, sagt Mitgründer Gowrynath Sivaganeshamoorthy. „Wir haben aber auch gesehen, dass unsere Zukunftspläne die Investor:innen überzeugt haben. Wir freuen uns daher schon auf die nächste Funding-Runde, die bald folgen wird”, kündigt Sivaganeshamoorthy an.
Business Angels sind Friedrich Neuman, Partner beim Wagniskapitalgeber von Norrsken, Yoove-Mobility-Group-Gründer Fabian Paul und Rolf Hansen, Gründer von Simyo. Letzterer erklärt sein Investment: „Das Team bietet mit seiner kreativen Lösung die erste echte Flatrate für das Laden von E-Fahrzeugen. Ähnlich wie es seinerzeit durch Flatrate-Angebote im Telekommunikationsmarkt geschehen ist, wird der Markt so für die breite Masse nicht nur transparent, sondern auch erschwinglich.“ Und Hansen sieht in den Berlinern „ganz im Gegensatz zu kurzfristigen Lockangeboten“ der Konkurrenz ein stabiles Angebot und Wachstum.
Elvah entstand aus der Software-Agentur Kreait, deren Aufträge aufgrund der Corona-Pandemie einbrachen. 2020 gründeten Sivaganeshamoorthy, Wilfried Roeper und Sören Ziems das Start-up, nahmen Team, Expertise und das Geld von Kreait mit. Eine weitere Finanzierung ermöglichte ein Family-and-Friends-Batch Ende des Jahres 2020.

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