Kitchenful sammelt 1,6 Millionen Euro ein

Kitchenful möchte mit einer App den Wocheneinkauf erleichtern. Die Idee überzeugte Investoren wie den N26-Chef Valentin Stalf.
In einer Seed-Finanzierungsrunde hat das Berliner Start-up Kitchenful 1,6 Millionen Euro eingesammelt. VentureFriends, Goodwater Capital und die Jabbar Internet Group beteiligten sich an der Runde, wie TechCrunch berichtete. Zuvor hatten schon der N26-Chef Valentin Stalf, der Souq-Mitgründer Samih Toukan, David Fischer von High Snobiety, Maik Ludewig von Durstexpress und der Mitgründer von dem Literaturverwaltungsprogramm Mendeley, Victor Henning, in das Start-up investiert.
Mit dem Geld möchte Kitchenful weiter in Europa und nach Nordamerika expandieren. Das Start-up von Chris Schiller und Christian Hartung hat eine App entwickelt, die die Essensplanung und den Wocheneinkauf vereinfachen soll. Die Nutzer bekommen auf Grundlage ihrer Präferenzen einen Wochenplan mit Rezepten vorgeschlagen. Über die App können sie dann die benötigten Zutaten bestellen. Rewe, Edeka, Gorillas und Amazon liefern die Einkäufe dann in kurzer Zeit zu den Kunden nach Hause.

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