Ladesäulenhersteller Wirelane sammelt 18 Millionen Euro ein

Hauptgeldgeber ist laut einem Medienbericht das Büll Family Office. 5,9 Millionen Euro der Summe sind Wandeldarlehen. Die Ladesäulen sollen möglichst kostenlos für E-Autos sein.
Wirelane aus München hat in seiner zweiten Finanzierungsrunde 18 Millionen Euro einsammeln können. Zwölf Millionen Euro davon sind Kapital, 5,9 Millionen Euro werden als Wandeldarlehen vergeben, berichtet Gründerszene. Das Büll Family Office stemmt den größten Teil, investiert wurde über den Beteiligungsarm Abacon Capital.
Wirelane baut an der landesweiten Ladeinfrastruktur mit und erstellt eine Mobilitätsplattform. Weil die Bundesregierung das stark fördert, versucht Wirelane Kundinnen und Kunden mit E-Auto möglichst kostenlos die Ladesäulen zur Verfügung zu stellen. Bereits heute verwalten die Münchner 13.000 Ladepunkte und sind neben Deutschland auch in Frankreich, der Schweiz, Österreich und den Niederlanden aktiv. Wirelane beschäftigt 40 Personen und macht einen hohen einstelligen Millionenumsatz, schreibt Gründerszene. „Unser Geschäft wird durch die Mobilitätswende wachsen“, zeigt sich Gründer Constantin Schwaab gegenüber dem Magazin zuversichtlich.

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