Proptech1 Ventures schließt zweiten Fonds

Bei 44 Millionen Euro vollzog die Plattform das erste Closing.
Transformative Immobilientechnologien, das ist der Schwerpunkt der Venture-Capital-Plattform Proptech1 Ventures (PT1). Nun hat sie das erste Closing ihres zweiten Fonds vollzogen. Dessen Zielgröße: 100 Millionen Euro. In dieser ersten Runde wurden davon 44 Millionen Euro erreicht: dreimal so viel wie beim First Closing des ersten Fonds.
Der sogenannte „PT1 Early-Stage Fund II“ soll in Start-ups aus ganz Europa investieren. Laut Firmenangaben sollen sie alle gemeinsam haben, sich „den großen Herausforderungen unserer Zeit“ zu stellen, „die durch die zunehmende Knappheit an natürlichen Ressourcen, bezahlbarem Wohnraum und qualifizierten Arbeitskräften entstehen.“ Im Fokus seien außerdem: frühphasige Proptech-, Constructiontech- und Urbantech-Start-ups. Auch solche, die an den Schnittstellen zwischen Immobilienwirtschaft, Energie und Infrastruktur arbeiten, sollen dabei sein.
Einige Launch-Partner waren bereits verkündet worden, darunter Commerz Real, die Brunata-Metrona-Gruppe, Evoreal, JLL Spark Global Ventures, die Liechtenstein Gruppe, Otto Wulff, die Scout-24-Gruppe sowie die Supernova Group. Zum ersten Closing kamen nun weitere führende Unternehmen hinzu, die der erweiterten Immobilienbranche zugeordnet werden können: die Helaba (die Landesbank Hessen-Thüringen), die Schörghuber Gruppe, Halton Ventures sowie die Noventic Group. Weiterhin investiert haben Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Managerinnen und Manager, die privat oder über ihre privaten Investmentvehikel partizipieren. Darunter sind beispielsweise Thomas Wiegand von der Cerberus Deutschland Beteiligungsberatung, Thomas Zinnöcker, der einst bei Vonovia war, und Birgit Rahn-Werner von der Indevise Group.
Im Zuge der Fondsschließung soll das Führungsteam von PT1 erweitert werden. Die Investment Manager Konstantinos Matsoukas und Klara Ritter sollen zu Associate Partnern befördert werden.

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