TU Dortmund erweitert Start-up-Förderung

Die Hochschulen gelten oft als Ideenschmieden und Gründungsort von Start-ups: Um diese Entwicklung zu fördern, nimmt das Centrum für Entrepreneurship & Transfer (CET) der TU Dortmund jetzt drei weitere Hochschulen in sein Fördernetzwerk auf. 

Von der Idee bis zur Gründung eines Start-ups ist jede Hilfe willkommen: Auch die TU Dortmund bietet Start-ups der Region Unterstützung mit ihrem Centrum für Entrepreneurship & Transfer (CET) an. Jetzt erweitert die Universität ihr Fördernetzwerk auch auf die FH Dortmund, die Hochschule Hamm Lippstadt und die Fachhochschule Südwestfalen. Alle drei werden damit zu Partnerhochschulen innerhalb des Exzellenz Start-up Center (ESC) des Landes Nordrhein-Westfalen, zu dem die TU Dortmund gehört.

„Durch die unterschiedlichen Forschungsschwerpunkte und Fachbereiche unserer Partnerhochschulen können wir angehende Gründerinnen und Gründer jetzt noch besser unterstützen und noch mehr guten Ideen zu unternehmerischem Erfolg verhelfen“, sagt CET-Vorstand Albrecht Ehlers und Kanzler der TU Dortmund.

Das ESC besteht bisher aus sechs Hochschulen und wird bis 2024 mit 150 Millionen Euro des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Ziel ist es, dass interdisziplinäre Gründungsteams entstehen und Interessierte bei einer Gründung beraten und unterstützt werden. Zudem veranstalten die Hochschulen unter anderem Workshops oder Netzwerktreffen.