10x Founders lüftet Geheimnis um 160-Millionen-Euro-Fonds

200 Gründerinnen und Gründer haben bisher insgesamt 160 Millionen Euro in einen Fonds investiert, den die Gründungspartner bereits 2021 ins Leben gerufen haben. 27 Investments haben sie seither getätigt, jetzt lüften sie das Geheimnis um das Investorennetzwerk.

10x Founders wagt sich erstmals in die Öffentlichkeit und präsentiert einen 160 Millionen Euro schweren Fonds, der von 200 Gründerinnen und Gründern unterstützt wird. Das Investorennetzwerk hat sich bereits im April 2021 zusammengeschlossen und seither 27 Investments getätigt, bisher aber alles im Geheimen. Nun geht das Netzwerk, zu deren Gründern bekannte Namen der Start-up-Szene gehören, erstmals an die Öffentlichkeit. 

Mit 10x Founders wollen die beteiligten Partnerinnen und Partner hauptsächlich europäische Start-ups in Early Stages unterstützen. Dafür stehen dem Netzwerk 160 Millionen Euro zur Verfügung. Das Geld stammt von mehr als 200 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie 50 Angel-Investoren, die den Start-ups außerdem mit Wissen und Kontakten zur Seite stehen. Auch die Gründungspartner Felix Haas, Andreas Etten, Andrej Henkler, Claudius Jablonka, Jan Becker, Jan Reichelt und Robert Wuttke sind in der Start-up Welt bestens vernetzt und an Start-ups wie Adyen, Palantir, Tier Mobility und Volocopter beteiligt.

„Wir glauben, dass es ein perfekter Zeitpunkt ist, um in Start-ups in Europa zu investieren, die sich noch in der Frühphase befinden. Gelegenheiten und Talente gibt es überall, besonders in einer sich schnell verändernden Welt wie der unseren“, sagt 10x Founders-Managing Partner Jan Reichelt. „Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, binden wir mit 10x Founders die besten Gründer in das Netzwerk unserer unternehmerischen Investoren ein.“

Felix Haas, ebenfalls Founding Partner, sagt: „ Wir leisten Pionierarbeit mit dem Konzept des radikal offenen Austauschs und der Weitergabe von Wissen innerhalb einer vertrauenswürdigen Gemeinschaft in Europa. Der Austausch von Investitionsmöglichkeiten, Erfahrungen und nicht-googlebarem Wissen verbessert die Chancen europäischer Start-ups, globale Tech-Champions zu werden, erheblich.”