8,5 Millionen Euro für Fintech Crowddesk

Die Investition fließt als umsatzbasierte Finanzierung. Das Start-up will das Geld nun in Marketing und Vertrieb stecken.
Das Frankfurter Fintech Crowddesk hat in einer Finanzierungsrunde 8,5 Millionen Euro erhalten. Neuer Geldgeber ist der österreichische Scale-up-Investor Round2. „Einen Teil der Finanzierung zahlen wir mit unseren Umsätzen zurück, aus diesem Grund verwässern wir unsere Anteile weniger“, sagt Mitgründer Johannes Laub zu Finance Forward. Das Start-up ist eins der ersten, das über eine umsatzbasierten Finanzierung Geld bekommt. Dabei erhalten Investoren keine Firmenanteile, sondern fixe Anteile am Umsatz.
Crowddesk bietet Unternehmen eine Plattform für Crowdfunding an. Über das Start-up wurden bereits 160 Millionen Euro von 250 Kunden eingesammelt. Crowddesk verdient mit einer monatlichen Gebühr und einem kleinen Anteil am eingeworbenen Geld. Das Start-up will weiter wachsen, deswegen soll die Investitionssumme in Vertrieb und Marketing fließen. 65 Menschen arbeiten für Crowddesk in Frankfurt am Main.

Newsletter
Startups, Geschichten und Statistiken aus dem deutschen Startup-Ökosystem direkt in deinen Posteingang. Abonnieren mit 2 Klicks. Noice.
LinkedIn ConnectTake care, give care
Hat dich diese Nachricht informiert oder unterhalten? Dann würden wir uns freuen, wenn du deinem Netzwerk davon erzählst.
Auf Linkedin teilen Auf Facebook teilen Auf Xing teilenVielleicht auch interessant:

FYI: English edition available
Hello my friend, have you been stranded on the German edition of Startbase? At least your browser tells us, that you do not speak German - so maybe you would like to switch to the English edition instead?
FYI: Deutsche Edition verfügbar
Hallo mein Freund, du befindest dich auf der Englischen Edition der Startbase und laut deinem Browser sprichst du eigentlich auch Deutsch. Magst du die Sprache wechseln?