8,5 Millionen Euro für Fintech Crowddesk

Die Investition fließt als umsatzbasierte Finanzierung. Das Start-up will das Geld nun in Marketing und Vertrieb stecken.
News von Tom Schmidtgen Tom Schmidtgen · Stuttgart, 31. Mai 2021

Die Investition fließt als umsatzbasierte Finanzierung. Das Start-up will das Geld nun in Marketing und Vertrieb stecken.

Das Frankfurter Fintech Crowddesk hat in einer Finanzierungsrunde 8,5 Millionen Euro erhalten. Neuer Geldgeber ist der österreichische Scale-up-Investor Round2. „Einen Teil der Finanzierung zahlen wir mit unseren Umsätzen zurück, aus diesem Grund verwässern wir unsere Anteile weniger“, sagt Mitgründer Johannes Laub zu Finance Forward. Das Start-up ist eins der ersten, das über eine umsatzbasierten Finanzierung Geld bekommt. Dabei erhalten Investoren keine Firmenanteile, sondern fixe Anteile am Umsatz. 

Crowddesk bietet Unternehmen eine Plattform für Crowdfunding an. Über das Start-up wurden bereits 160 Millionen Euro von 250 Kunden eingesammelt. Crowddesk verdient mit einer monatlichen Gebühr und einem kleinen Anteil am eingeworbenen Geld. Das Start-up will weiter wachsen, deswegen soll die Investitionssumme in Vertrieb und Marketing fließen. 65 Menschen arbeiten für Crowddesk in Frankfurt am Main.


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