Amberoad streicht Pre-Seed-Finanzierung ein

Lars-Thorben Niggehoff Lars-Thorben Niggehoff | 26.08.2021

Das erst in diesem Jahr gegründete Suchmaschinen-Start-up gewinnt erstmals auswärtige Investoren. Mit dem Geld soll die hauseigene Software weiter optimiert werden.

Das Aachener Start-up Amberoad hat erstmals auswärtige Investoren an Land gezogen. Wie die Tech-Firma bekanntgab, beteiligen sich mehrere Business-Angels an der Pre-Seed-Finanzierungsrunde. Mit dabei sind der ehemalige Präsident der IHK NRW, Ralf Kersting, der Berater und erfahrene Angel-Investor Mirko Kerschbaum und der Promidata- und Custom-Gateway Gründer Daniel Rüben. Zwei weitere Geldgeber wollten nicht genannt werden. Auch über die Höhe der Finanzierung ist nichts bekannt.

Amberoad arbeitet an einer unternehmensinternen Suchmaschine, mit der Firmen ihre eigenen Daten ähnlich einfach durchsuchen können sollen wie etwa mit Google oder Bing. „Das die unternehmensinterne Suche ein Zeitfresser ist, wird immer mehr Unternehmen bewusst“, erklärt Bastian Maiworm, einer der Amberoad-Gründer. Das Angebot seiner Firma könne Unternehmen mehrere tausend Euro monatlich sparen. „Die Mittelständler, die es schaffen, ihr Wissen an neue Mitarbeiter und einer neuen Generation weiterzugeben, werden im Vergleich zu denjenigen, die das nicht schaffen, definitiv erfolgreicher sein“, meint Investor Daniel Rüben. „Beides sind für mich wichtige Gründe, um in das innovative Start-up Amberoad zu investieren.“

Amberoad wurde dieses Jahr von Bastian Maiworm, Igli Manaj, Julian Johannes Reinauer und Philip Reißel gegründet. Die Gründer lernten sich an der RWTH Aachen während des Studiums kennen. Mit dem neu eingesammelten Geld soll nun die Entwicklung der Software vorangetrieben werden.


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