Cluby sammelt 2,9 Millionen Euro ein

Marc Nemitz Marc Nemitz | 02.07.2024

Cluby sammelt 2,9 Millionen Euro ein, um Restaurants in Europa bei der digitalen Kundenbindung zu unterstützen. Die Plattform bietet kostengünstige Lösungen für kleinere Gastronomiebetriebe.

Helsinki, Finland 2. Juli 2024 - Das finnische Startup Cluby hat in einer Seed-Runde 2,9 Millionen Euro erhalten. Zu den Investoren zählen Vendep Capital, Cluby-Mitbegründer und Investor Pekka Koskinen sowie Wolt-Mitbegründer Elias Aalto. Das Unternehmen plant, die Mittel für die Expansion in Europa zu nutzen und seine Plattform einer breiteren Zielgruppe zugänglich zu machen.

Digitalisierung in der Gastronomiebranche

Die COVID-19-Pandemie hat die Digitalisierung in der Gastronomiebranche beschleunigt. Viele große Ketten wie McDonald's oder Starbucks haben eigene Apps entwickelt, um mit ihren Kunden in Kontakt zu treten. Für kleinere Restaurants, Bars, Cafés oder Nachtclubs sind solche Lösungen jedoch oft zu teuer. Sie sind daher auf Social Media Marketing, Newsletter oder physische Treuekarten beschränkt.

Cluby auf dem Handy

Eine zentrale Plattform für alle Bedürfnisse

Cluby bietet eine benutzerfreundliche und kostengünstige Plattform, auf der Restaurants und andere Veranstaltungsorte mit ihren Kunden in Kontakt treten können. Die Plattform ermöglicht das Management von Kundenregistern, den Verkauf digitaler Produkte wie Monatsabonnements, Tickets und VIP-Pässe, das Angebot von Mitgliedervergünstigungen, die Entwicklung personalisierter Treueprogramme und die Erstellung von Marketingkampagnen zur Förderung von Wiederholungsgeschäften. Alles wird in einer zentralen, einfach zu bedienenden App verwaltet, die auch für die Kunden der Restaurants nützlich ist, da sie nur eine App herunterladen müssen, um mit all ihren Lieblingsbars, -cafés, -restaurants und -nachtclubs in Kontakt zu bleiben.

Erfahrene Gründer mit erfolgreicher Vorgeschichte

Das Gründungstrio von Cluby besteht aus den erfahrenen Startup-Unternehmern Kalle Ek, Joel Leino und Pekka Koskinen. Koskinen ist besonders bekannt als Gründer von Leadfeeder, einem Unternehmen, das sich auf die Identifizierung von Verkaufskontakten aus Website-Besuchern spezialisiert hat. Vor ein paar Jahren wurde Leadfeeder in einem Deal im Wert von 180 Millionen Euro ins Ausland verkauft.


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