Ingarden zieht eine Million US-Dollar an Land

Das Start-up für Indoor-Gärten wurde, einem Medienbericht zufolge, dabei im Rahmen einer Investitionsrunde von mehreren Business-Angels unterstützt.
Gleich mehrere Investoren sind bei dem Berliner Start-up Ingarden eingestiegen, wie Deutsche Startups berichtet. Dabei kamen insgesamt eine Million US-Dollar zusammen.
Das D2C-Startup wurde von Natalie Paterson, Christian Saitner und Yenal Ersen gegründet. Es vertreibt vollautomatische Indoor-Gärten, in denen Superfood-Pflanzen in der Wohnung gedeihen sollen. Das Gärtnern soll sogar das ganze Jahr über möglich sein.
„Effiziente Beleuchtung und optimale Bewässerung tragen zusammen mit unseren hochwertigen Bio-Samen zu einer hundertprozentigen Garantie für Wachstum und köstlichen Geschmack bei“, ist von Seiten der Firma über das Produkt zu hören. Das integrierte Licht erhöhe dabei die Anzahl an Vitaminen und Antioxidantien und fördere ein gesundes Microgreen-Wachstum. Ein Set, in dem auch sieben Pads mit Samen erhalten sind, kostet knapp 100 Euro.

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