Tradelink erhält zwölf Millionen Euro

Das Start-up will alle Partner einer Lieferkette auf einer Plattform vereinen und damit den Lieferprozess automatisieren und transparent machen. Jetzt steigen internationale Investoren ein.
Das Start-up Tradelink sammelt zwölf Millionen Euro in seiner Series-A-Finanzierungsrunde ein. Angeführt wird die Runde von dem globalen Software-Investor Insight Partners. Auch die Bestandsinvestoren Point Nine und Fly Ventures investieren erneut. Daneben beteiligen sich die Business Angels Alexander Doll (ehemaliger CFO der Deutschen Bahn), David Nothacker (CEO von Sennder), Alex Hersham (CEO von Zencargo) und Stephan Kniewasser (ehemaliger CEO von Transporeon, Teamviewer).
Frederic Krahforst und Tobias Nendel haben Tradelink 2020 in München gegründet. Mittlerweile hat das Unternehmen 60 Mitarbeiter. Es bietet eine Plattform an, um die Zusammenarbeit in der Lieferkette zwischen allen beteiligten Partnern wie Spediteuren, Lieferanten und Lagerbetreibern zu vereinfachen. Aktuell würden bereits 1000 Unternehmen wie Sportscheck, Outfittery oder Internetstores die Plattform nutzen. Mit dem neuen Kapital will Tradelink die Funktionen der Plattform erweitern und die Marketing- und Vertriebsaktivitäten ausbauen.
„Mit seinen intuitiven Workflow-Tools und Analysen, die auf Lagerbetreiber ausgerichtet sind, schließt Tradelink eine kritische Kommunikationslücke zwischen Einkäufern und anderen Stakeholdern der Lieferkette", sagt Michael Shephard, Vice President bei Insight Partners. „Wir freuen uns darauf, mit dem Tradelink-Team zusammenzuarbeiten, während es weiterwächst."

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