Zehn Millionen Euro für Knowunity

Mit der neuen Finanzierung will das Edtech nach Italien, Großbritannien und in die USA expandieren.
In einer Series-A-Finanzierungsrunde sammelt das Start-up Knowunity zehn Millionen Euro ein. Lead-Investoren der Runde sind Redalpine aus Zürich und Stride VC aus London. Auch Bestandsinvestoren wie Project A und die Angels Verena Pausder und Mario Götze sollen erneut in das Start-up investiert haben.
Benedict Kurz (CEO), Lucas Hild, Gregor Weber, Julian Prigl und Yannik Prigl haben die Lernplattform noch während ihrer eigenen Schulzeit 2019 gegründet. Die digitale Plattform bietet Schülern die Möglichkeit, Lerninhalte zu erstellen, herunterzuladen und sich mit anderen Schülern auszutauschen. Nach eigenen Angaben kann das Start-up bisher 2,4 Million Nutzer verzeichnen. Mit dem Kapital aus der Finanzierungsrunde will das Unternehmen in diesem Jahr von 60 auf 100 Mitarbeiter wachsen. Außerdem soll das Geld in die Produktentwicklung gesteckt werden, um neue Formate und Lernmöglichkeiten zu generieren.
Neben dem Markt in Deutschland ist Knowunity bereits in Frankreich, Polen, Österreich und in der Schweiz aktiv. „Wir sehen, dass Knowunity auch in anderen Ländern genauso stark wie in Deutschland genutzt wird und werden daher in absehbarer Zeit durch unser effizientes Internationalisierungsmodell Millionen von Schüler:innen in vielen weiteren Ländern helfen, um so die erste globale Plattform für Schüler:innen zu erschaffen", so Kurz. Mit dem neuen Kapital will das Unternehmen nun auch nach Italien und Großbritannien expandieren. Mittelfristig wolle das Unternehmen seine Plattform auch in die USA bringen.

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