25 Millionen Euro für Gitpod

Das Kieler Software-Start-up schließt seine Series-A-Finanzierungsrunde erfolgreich ab. Parallel stockt es seinen Beirat und seine Führungsriege auf.
Die Software-Entwicklungsplattform Gitpod hat 25 Millionen Euro eingesammelt. Angeführt wurde die Series-A-Finanzierungsrunde von einem alten Bekannten: Der Gitpod-Mitgründer und frühere CEO Tom Preston-Werner steckt über sein Investmentvehikel Preston-Werner Ventures Kapital in seine ehemalige Firma. Sämtliche Bestandsinvestoren beteiligen sich ebenfalls, neu dabei ist unter anderem der Shopify-Gründer und CEO Tobi Lütke.
Gitpod, 2020 in Kiel gegründet, ist eine Open-Source-Plattform zur Softwareentwicklung. Mit dem gesammelten Geld will Gitpod den Coding-Prozess nun nach und nach in die Cloud verlagern. „Die Entwickler haben fast alle kreativen Arbeitsabläufe in die Cloud verlagert. Paradoxerweise hat der Arbeitsablauf beim Schreiben von Software selbst den lokalen Computer nie verlassen”, erklärt Gitpod-CEO und Mitgründer Johannes Landgraf: „Gitpod hat sich zum Ziel gesetzt, das zu ändern.”
Neben der Finanzierungsrunde vermeldete Gitpod auch noch einige Personalien. Ex-CEO Preston-Werner und Juliet Bailin vom Bestandsinvestor General Catalyst rücken in den Beirat des Start-ups. Dazu verstärken Mike Brevoort, Matthew Du Pont und Sara Parker das Management.

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