Allo sammelt 1,4 Millionen Euro ein

Das Münchener Start-up will Restaurants digitalisieren und Gastronomen bei der Gründung unterstützen. Auch Martin Enderle von Delivery Hero investiert.
Das Münchener Software-as-a-Service-Unternehmen Allo sammelt 1,4 Millionen Euro ein. Das Geld kommt hauptsächlich von Keen Venture Partners aus London, die die Runde anführten. Aber auch Angel-Investoren wie Martin Enderle, Aufsichtsratsvorsitzender bei Delivery Hero, investierten in das Unternehmen.
Mit dem frischen Kapital wollen die drei Gründer das Unternehmen erweitern und in ganz Deutschland expandieren. Cancan Liu, Teodor Rupi und Benedikt von Lewinski gründeten das Start-up 2020 mit dem Ziel, lokalen Restaurants vergleichbare digitale Möglichkeiten bereitzustellen wie die der großen Franchise-Restaurants.
Allo bietet dabei zwei Modelle an. Das kleinere richtet sich an Cafés, Bubble-Tea-Ketten oder Fast-Food-Cafés und kostet 59 Euro im Monat. Das umfangreichere Paket richtet sich an mittelgroße Restaurants und Cafés und kostet 99 Euro im Monat. Reservierungsverwaltung, Marketing und Franchise-Management stoßen dann zu Funktionen wie dem Kassensystem, dem digitalen Grundriss oder dem Kassenbuch.

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