Bumper erhält zwölf Millionen US-Dollar und kommt nach Deutschland

Das Start-up bietet ein „Buy Now, Pay Later“ für Autoreparaturen an. Damit möchte Bumper nun den europäischen Markt erobern.
Das britische Auto-Fintech Bumper hat in einer Series A-Finanzierungsrunde 12 Millionen US-Dollar für seine bevorstehende Expansion nach Deutschland und Europa eingesammelt. Autotech Ventures führt die Runde an, auch Porsche Ventures und die Jaguar Land Rover-Tochtergesellschaft InMotion Ventures haben investiert.
Mit dem Kapital plant das Fintech, Mitarbeiter an den neuen Standorten einzustellen, das technische Team zu vergrößern und sein Angebot mit Marketing bekannter zu machen. Zunächst will es eine Niederlassung in Deutschland eröffnen und ein deutsches Team aufbauen. Hierzulande hat Bumper bereits zwei große Kooperationspartner: Bei der Zahlungsabwicklung arbeitet das Unternehmen mit der Raisin Bank zusammen, dazu ist Volkswagen mit an Bord.
Im kommenden Frühjahr sollen Spanien und die Niederlande als weitere Standorte folgen. Bis Ende 2022 möchte das Unternehmen dann in ganz Europa vertreten sein. „Wir haben eine enorme Nachfrage nach einer Erweiterung unseres Serviceangebots festgestellt und freuen uns darauf, Bumper Kunden in ganz Europa zugänglich zu machen”, sagt Bumper-Geschäftsführer und Mitgründer James Jackson.
James Jackson und Jack Allman gründeten Bumper im Jahr 2013 in Großbritannien. Das Fintech bietet ein „Buy Now, Pay Later“ für Autoreparaturen an. Bumper übernimmt für Autofahrer die vollen Reparaturkosten im Voraus, die Kunden zahlen in Raten zurück. Für jede Reparatur bekommt das Unternehmen von seinen Geschäftspartnern eine Transaktionsgebühr. Derzeit gibt es Niederlassungen in London, Sheffield und Ankara.

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