K2 Mobility schließt erste Finanzierungsrunde ab

Die K2 Mobility GmbH aus Potsdam hat ihre erste Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Das Unternehmen entwickelt mit der SaaS-Plattform PANION Software, die den wirtschaftlichen Betrieb von Flotten schwerer elektrischer Nutzfahrzeuge ermöglicht. Ziel ist es, die Elektrifizierung im Straßengüter- und Personentransport zu beschleunigen.
Starke Investorenbasis
Die Runde wird angeführt von Brandenburg Kapital. Zusätzlich beteiligen sich JK Invest, theDOCK, MobilityFund sowie ABB E-mobility. Mit den neuen Mitteln will K2 Mobility sein Team vergrößern, die Produktentwicklung beschleunigen und die Markteinführung von PANION vorantreiben.
Wir freuen uns, das Potsdamer Unternehmen K2 Mobility bei ihrer Mission zu unterstützen, die Elektrifizierung der Logistikbranche mit ihrer innovativen Technologie voranzutreiben.
Rahel-Maria Strupp, Investment Associate bei Brandenburg Kapital
Fokus auf operative Effizienz im Alltag
K2 Mobility richtet sich speziell an Betreiber von schweren LKW und Bussen. Bestehende digitale Systeme wurden meist für Dieselmodelle entwickelt. Die Ladezeiten, Reichweiten und die Dynamik moderner Logistikprozesse bleiben dort unberücksichtigt. Die Plattform PANION integriert Ladeplanung, Tourendaten, Fahrzeug- und Energiedaten in Echtzeit und sorgt so für optimierte Abläufe im Betrieb elektrischer Flotten.
Der Güter- und Personentransport befindet sich im tiefgreifenden Wandel – nicht zuletzt, weil die TCO elektrischer LKW und Busse in vielen Anwendungsfällen bereits unter denen von Dieselmodellen liegen
Dr. Ulrich Kalex, Mitgründer von K2 Mobility
Markus Kröger, Co-Founder, ergänzt: "Unsere Plattform schließt eine zentrale Lücke. Sie macht die komplexe Realität von E-Mobilität in der Logistik planbar – und damit wirtschaftlich tragfähig."
Marktpotenzial im Milliardenbereich
Der Straßengüterverkehr befindet sich im Umbruch: Elektrifizierung bringt neben CO₂-Einsparungen neue operative Anforderungen mit sich, etwa Reichweitenplanung, Ladeinfrastruktur und Netzverfügbarkeit. K2 Mobility bietet hier ein spezialisiertes Tool, das Transportmanagement mit Energie- und Ladeplanung verbindet. Damit adressiert das Startup die operative Perspektive – entscheidend für Wirtschaftlichkeit in einer Branche mit engen Margen.
Bereits heute arbeitet K2 Mobility mit Vorreitern der Elektrifizierung zusammen, darunter ASKO/NorgesGruppen, Amazon ATS, Schenker, Posten-Bring und Hansea. Mit den neuen Mitteln will das Unternehmen seine Vertriebsaktivitäten verstärken, neue Funktionen entwickeln und strategische Partnerschaften vertiefen.

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