Karlsruher Healthtech sammelt erstmals Kapital ein

Heyvie will neurozentrisches Training der breiten Masse zugänglich machen. Dafür holten sich die Gründer nun Unterstützung, unter anderem von APX.
Das Healthtech Heyvie konnte in seiner ersten Finanzierungsrunde 400.000 Euro einsammeln. Die Karlsruher überzeugten dafür die Wagniskapitalgeber Calm/Storm Ventures und APX. Außerdem beteiligten sich mehrere Business Angels, wie das Start-up bekanntgab.
Heyvie bemüht sich darum, das sogenannte neurozentrische Training der breiten Masse zugänglich zu machen. Bei diesem Training handelt es sich um eine Methode, mit psychische und physische Leiden am Gehirn bekämpft werden sollen. Bisher sei dies nur bei den wenigen zertifizierten Trainern möglich gewesen, mithilfe von Heyvies App soll es nun neurozentrisches Training für Jedermann geben, so das Unternehmen.
Hinter der Firma stehen Hady Daboul und Marius Krämer. Der gelernte Arzt Daboul agiert dabei als Chief Science Officer und hat den Algorithmus hinter der App entwickelt. Krämer verantwortet die Business-Seite, er hat bereits Erfahrung in anderen Start-ups gesammelt.
Daboul und Krämer haben wenige Monate nach der Gründung zehn Mitarbeiter, in Kürze planen sie nun den Beta Launch ihres Programms.

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