Wohlfarth verlässt Ratepay endgültig

Ab Oktober ist Miriam Wohlfarth bei ihrem Start-up Ratepay raus und steigt dafür bei ihrem zweiten Unternehmen Banxware in die Geschäftsführung ein.
Miriam Wohlfarth verließ ihr Start-up Ratepay Schritt für Schritt, zog sich erst aus dem operativen Geschäft heraus und sorgte gleichzeitig für ihre Nachfolge. Ab dem 1. Oktober verlässt Wohlfarth das Unternehmen endgültig. Schon Ende 2020 gab Wohlfarth einen Teil ihrer Aufgaben an Nina Pütz ab, die seit Dezember vergangenen Jahres CEO des Unternehmens ist. Sie wird zusammen mit CFO Sabrina Flunkert und Geschäftsführerin Luise Linden das Start-up führen.
„Ich bin sehr stolz auf das, was wir mit Ratepay in den letzten 12 Jahren erreicht haben. Wir sind kein kleines Startup mehr“, sagt Wohlfarth zu ihrem Abschied. „Was Ratepay jetzt braucht, ist eine starke Führung, und ich könnte mir niemand besseren als Nina und ihr neues Team dafür vorstellen.“ Neben Pütz kamen in den letzten Monaten auch Denny Morawiak von McKinsey als neuer CCO und Steven Lemm, der für das Risikomanagment zuständig ist, zu Ratepay.
Wohlfarth selbst hat schon im Dezember 2020 ihr zweites Start-up Banxware gegründet, bei dem sie jetzt in die Geschäftsführung einsteigt. Ganz leicht fällt ihr der Abschied nicht: „Für mich ist es jetzt Zeit, Ratepay loszulassen und mich voll und ganz auf Banxware zu konzentrieren”, schreibt die Gründerin auf LinkedIn und bedankt sich bei ihren Kolleginnen und Kollegen von Ratepay. Neben ihren Aufgaben als Unternehmerin ist Wohlfahrt auch beim Encourage Ventures, einem Investorinnen-Netzwerk für Gründerinnen in der Start-ups-Szene, engagiert

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