Auxmoney bekommt eine Viertelmilliarde fürs Kreditgeschäft

Das Fintech steckt das Geld in seine eigene Privatkreditplattform. Das Kapital kommt unter anderem von der Großbank Citigroup.
Ende vergangenen Jahres hatte die Kreditplattform Auxmoney angekündigt, selbst Geld über die eigene Seite herauszugeben, anstatt wie bisher nur Kredite zu vermitteln. Nun macht die Düsseldorfer Firma ernst: 250 Millionen Euro hat sie sich für ein Co-Investment von den Geldgebern Citigroup und Chevanari geholt.
„Mit dieser richtungsweisenden Investition profitieren durch auxmoney noch mehr Menschen von den Vorteilen digitaler Kredite“, freute sich Auxmoney-CEO Raffael Johnen anlässlich des Deals. Sebastian Walf, Managing Director bei der Citigroup, sagte: „Wir finanzieren Fintechs in ganz Europa. Die Kreditperformance der Marktplatz-Kredite von auxmoney ist auch in der Corona-Pandemie weiterhin bemerkenswert stabil. Wir freuen uns, diese Partnerschaft mit einem der führenden europäischen Fintechs einzugehen.“
Es ist der zweite Millionendeal innerhalb kürzester Zeit für Auxmoney. Bereits im September steckte die US-amerikanische Beteiligungsgesellschaft Centerbridge gemeinsam mit Partnern 150 Millionen Euro in die Firma. Allerdings handelte es sich dabei nicht um ein Investment ins Kreditgeschäft, Stattdessen ist Centerbridge nun Mehrheitseigner von Auxmoney.

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