Flink sammelt 240 Millionen US-Dollar ein

Der Lebensmittellieferdienst hat seine Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen, angeführt wird sie von der Beteiligungsgesellschaft prosus. Außerdem schließt das Start-up eine Kooperation mit der Rewe Group ab, die damit Flink exklusiv mit Lebensmitteln beliefert.
Flink ist erst ein halbes Jahr alt, aber auf dem Markt der schnellen Lebensmittellieferanten längst angekommen. Jetzt sammelt das Start-up 240 Millionen US-Dollar ein. Die Runde wird von der Beteiligungsgesellschaft Prosus angeführt, die zum südafrikanischen Konzern Naspers gehört. Mit dabei sind auch der Investor Bond aus San Francisco und der Staatsfonds von Abu Dhabi, Mubadala Capital.
Außerdem ist die Rewe Group an der aktuellen Runde beteiligt und schließt eine strategische Kooperation mit Flink ab: Dabei gehe es darum, „exklusiv die Warenversorgung zu übernehmen”, schreibt das Unternehmen. „Wir sind überzeugt, dass wir durch unser finanzielles Engagement in Form einer Minderheitsbeteiligung und die Kooperation im Bereich Ware einen entscheidenden Beitrag zum dauerhaften Erfolg von flink leisten und dabei zugleich als REWE Group von der Entwicklung des Marktsegments profitieren können”, sagt Vorstandsvorsitzender der Rewe Group, Lionel Souque. Rewe hat selbst einen Lieferdienst, der allerdings nach Bestellung erst in den nächsten Tagen liefert.
Seit seiner Gründung konnte Flink nun 250 Millionen Euro einsammeln, die vorherige Finanzierungsrunde fand Anfang März statt. Dabei kamen 43 Millionen Euro zusammen. Damals gab es die Ankündigung, das Angebot von Flink auch nach Amsterdam und Paris zu bringen. Frankreichs Hauptstadt steht mittlerweile auf der Liste, außerdem Städte in den Niederlanden. In Deutschland ist Flink an 19 Orten verfügbar.

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