Hepster kooperiert mit Bikefinder

Die Lösungen der Start-ups ergänzen sich gut: Das Ortungsgerät von Bikefinder kann Fahrräder aufspüren, Hepster versichert das Rad und haftet im Fall eines Diebstahls.

Das Rostocker Versicherungs-Start-up Hepster ist eine Kooperation mit Bikefinder eingegangen. Das skandinavische Unternehmen entschied sich bei seinem Markteintritt in Deutschland und Österreich für Hepster als exklusiven Versicherungspartner.

Bikefinder bietet ein Ortungsgerät mit langer Akkulaufzeit an, das sich in Fahrräder integrieren lässt. Fahrradbesitzerinnen und Fahrradbesitzer können das Gerät gegen Zahlung eines monatlichen Abos an ihren Rädern anbringen. Optional lässt sich die Ortung auch mit einem Diebstahlschutz kombinieren. Dabei arbeitet Bikefinder auf den bereits bestehenden Märkten in Skandinavien, Spanien und Großbritannien mit Versicherungsanbietern zusammen. Für Deutschland und Österreich übernimmt nun Hepster die Versicherungsdeckung und haftet im Schadensfall. Das 2016 gegründete Insurtech bietet auf individuelle Bedürfnisse angepasste Lösungen in den Bereichen Mobilitäts-, Elektronik-, Ausrüstungs-, Reise-, Tier- und Unfallversicherungen an.

"Die Kooperation zwischen BikeFinder und hepster bedeutet für uns einen weiteren Meilenstein im Bereich IoT - 'Internet der Dinge' - und Mobilitätslösungen - die Kombination aus Hardware, Software und bedarfsorientierten Serviceangeboten“, sagt Hepster-Mitgründer Alexander Hornung. „Mit BikeFinder zeigen wir genau das, wofür hepster vor sechs Jahren am Markt angetreten ist: Situative Versicherungslösungen, die flexibel und passgenau in das Kundenerlebnis bei BikeFinder integriert sind und dem Kunden an jedem Verkaufsort zur Verfügung stehen.“