Infarm via Spac an die Börse?

Das Start-up plant Insidern zufolge den Schritt über einen Börsenmantel aufs Parkett. Eine Stellungnahme von Infarm gab es zunächst nicht.
Offenbar hat Infarm die Investmentbank Goldman Sachs damit beauftragt, die Möglichkeit eines Börsengang über einen Spac zu eruieren. Das Start-up peile dabei einen Bewertung von einer Milliarde US-Dollar an, wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider berichtet. Auf Anfrage der Agentur hin wollten sich weder Infarm noch Goldman Sachs dazu äußern.
Erst Anfang März hat Infarm 100 Millionen US-Dollar von Investoren einsammeln können. Das Geld kam von den Bestandsinvestoren Atomico und Hanaco Ventures. Das Start-up arbeitet seit 2013 an der vertikalen Landwirtschaft, die ohne Pestizide und nur mit wenig Wasser und Anbaufläche auskommt. Dafür baut das Start-up innerstädtisch Farmen auf, unter anderem in Supermärkten oder Restaurants.
Inzwischen planen immer mehr junge Unternehmen die Abkürzung an die Börse über eine Spac zu nehmen. Dabei sind die leeren bereits an der Börse notierten Firmen, die sich ein Start-up zur Übernahme suchen, durchaus umstritten.

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