LBBW und EnBW steigen bei 3Yourmind ein

Insgesamt konnte das Start-up über zehn Millionen Euro einsammeln. Das Geld soll in die Weiterentwicklung der hauseigenen 3D-Druck-Software fließen.
Das Berliner 3D-Druck-Start-up 3Yourmind hat seine erweiterte Series-A-Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Wie das Unternehmen mitteilte, habe man 10,4 Millionen Euro einsammeln können.
Das Geld kommt unter anderem von LBBW Venture Capital, dem Risikokapitalgeber der Landesbank Baden-Württemberg, der Schweizer VC-Plattform Verve Ventures und EnBW New Ventures. Auch die Bestandsinvestoren beteiligen sich bei der Runde, darunter unter anderem der Venture-Capital-Arm des Maschinenbauers Trumpf.
3Yourmind bietet eine Software an, mit der Unternehmen Produktionsteile scannen und analysieren können, wo sich 3D-Druck-Technik einsetzen lassen könnte. „Vielen Unternehmen ist jedoch nicht immer bewusst, welche Teile ihrer Produktion sich bereits für den 3D-Druck eignen. Dies verhindert, dass die Potenziale, die das Additive Manufacturing im Mittelstand bietet, vollständig genutzt werden“, sagt Stephan Kühr, Mitgründer von 3Yourmind. Zu den Kunden zählen unter anderem die Deutsche Bahn und Bosch.

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