Project A legt 325-Millionen-Euro-Fonds auf

Der Berliner Wagniskapitalgeber Project A hat das Closing seines fünften Fonds mit einem Volumen von 325 Millionen Euro bekannt gegeben. Der Fonds ist überzeichnet und wurde innerhalb von vier Monaten abgeschlossen. Mit dem neuen Kapital steigt das verwaltete Gesamtvermögen des Investors auf 1,2 Milliarden Euro.
Starker Fokus auf Pre-Seed und Seed
Project A positioniert sich mit dem neuen Fonds weiter als starker Partner für europäische Startups in der Frühphase. Die Investitionsstrategie konzentriert sich auf Pre-Seed- und Seed-Investments in Tech-Unternehmen und wird durch das firmeneigene Studio-Modell ergänzt. Dieses unterstützt Startups bereits vor Gründung bei der Ideenvalidierung, beim Teamaufbau und dem Markteintritt.
Europa ist bereit, die nächste Generation global relevanter Unternehmen hervorzubringen. Mit dem neuen Fonds bekräftigen wir unser Engagement, diesen ambitionierten Gründer:innen als verlässlicher Partner zur Seite zu stehen – mit dem nötigen Kapital und tiefgreifendem operativen Know-how, um die entscheidenden ersten Schritte erfolgreich zu gestalten.
Malin Posern, Partnerin bei Project A
Operative Begleitung als Markenzeichen
Neben Kapital bringt Project A ein erfahrenes Team von Operatoren in die Zusammenarbeit mit ein. Die Unterstützung reicht von der Rekrutierung zentraler Rollen bis zur Vorbereitung auf spätere Finanzierungsrunden. Frühere Portfoliounternehmen wie Trade Republic, sennder, Zepz oder Quantum Systems entwickelten sich zu international bekannten Scale-ups und Unicorns.
Unser grundsätzlicher Anspruch bei Project A ist es, von Tag eins an ein unverzichtbarer Partner für Gründer:innen zu sein.
Anton Waitz, General Partner bei Project A
Erst im Juni 2025 berichteten wir über die Beteiligung des VC bei einer 26 Mio Series-B für Knowunity.
Investmentstrategie mit klarer Ausrichtung
Der Fonds investiert thematisch breit, jedoch mit klarer Expertise in vier zentralen Bereichen: europäische Resilienz, Fintech, autonome Arbeit sowie globale Lieferketten. Das Studio-Modell habe sich bereits bei mehreren Startups wie 11x, ARX Robotics oder ENAPI bewährt.
Der neue Fonds wird von einer vielfältigen Basis an institutionellen Investoren, Family Offices und strategischen Partnern aus Europa und den USA unterstützt. Viele davon sind bereits seit mehreren Fonds an Bord. Die Standorte in Berlin und London sollen weiter gestärkt werden. In diesem Zuge wurde Jack Wang zum Partner befördert, der gemeinsam mit Malin Posern den UK-Standort weiterentwickeln soll.

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