Sastrify sammelt Millionen ein

Das Kölner Start-up hat seine Series-A-Finanzierungsrunde abgeschlossen. Investiert hat ein New Yorker Wagniskapitalgeber.
Das Kölner Start-up Sastrify hat in seiner Series-A-Finanzierungsrunde rund 15 Millionen US-Dollar eingesammelt. Angeführt hat die Runde der US-Investor Firstmark. Das Kapital will das Start-up für die Expansion in die USA, Asien und Europa einsetzen. Es ist die zweite Finanzierungsrunde innerhalb von sechs Monaten. Zuvor hatte Sastrify bereits sieben Millionen US-Dollar in seiner Seed-Runde eingesammelt.
Das Start-up mit Sitz in Köln hat sich darauf spezialisiert, Software-Lizenzen von Unternehmen zu überblicken und, wenn nötig, günstigere Alternativen anzubieten. Damit hat es Start-ups wie beispielsweise Gorillas als Kunden gewonnen. Gegründet haben die Firma Sven Lackinger und Maximilian Messing, die zuvor bereits das Parkhaus-Start-up Evopark an den Start gebracht hatten. Sastrify haben sie 2020 gegründet. Eigenen Angaben zufolge haben sie heute mehrere hundert Kunden.
Geld verdient das Start-up über eine Provision. Diese beläuft sich auf 2,4 Prozent der Gesamtausgaben für Software bei einem Kunden. Sastrify verspricht für diesen Preis, mehr Geld bei Lizenzen für Software einzusparen als es kostet. Dafür vergleicht das Start-up die Preise, die eine Firma heute zahlt, mit einem Datenpool und versucht anschließend, Rabatte bei den Anbietern auszuhandeln.

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