Vivid sammelt 100 Millionen Euro ein

Das Berliner Start-up konnte seine dritte Finanzierungsrunde erfolgreich abschließen und damit seine Bewertung verdoppeln.
Die Neobank Vivid hat in einer aktuellen Finanzierungsrunde 100 Millionen Euro eingesammelt. Die Runde wurde angeführt von Greenoaks Capital. Auch Ribbit Capital und Softbank Vision Fund 2 waren beteiligt. Die Bewertung des Unternehmens verdoppelt sich mit dieser Runde auf 775 Millionen Euro, wie die Nachrichtenagentur dpa mitteilte.
Vivid bietet eine Banking-App an, mit der Nutzer die Funktionen eines Girokontos haben und gleichzeitig in Aktien und Kryptowährungen investieren können. Somit steht Vivid nicht nur in Konkurrenz zu anderen Neobanken wie N26 und Revolut, sondern auch zu Onlinebrokern wie Trade Republic. Mit dem neuen Kapital will Vivid zusätzliche Kunden gewinnen. Es haben sich bereits 500.000 Nutzer registriert, aber nicht alle davon seien aktiv. Außerdem will das Start-up das Geld nutzen, um neues Personal einzustellen.
Artem Iamanov und Alexander Emeshev haben das Start-up 2020 gegründet. Mittlerweile beschäftigt Vivid 350 Mitarbeiter. Neben dem Standort Deutschland ist Vivid auch in Frankreich, Spanien und Italien aktiv.

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