Ordio streicht siebenstellige Summe ein

Das Kölner Start-up konnte in seiner Pre-Seed-Finanzierungsrunde gleich 18 Investoren von sich überzeugen.
Das Kölner Start-up Ordio hat in seiner Pre-Seed-Finanzierungsrunde eine siebenstellige Summe eingenommen. Investiert haben nach Angaben des Start-ups gleich 18 Business Angels und Investoren, darunter Käfer Capital, Allygatr, Tiny Ventures und Elmar Broscheit von Gorillas.
Ordio will ein „All-in-One-System“ für Unternehmen im Schichtbetrieb werden. „Es ist verrückt, wie viele Unternehmen sich noch mit Stift und Papier oder Excel organisieren, obwohl die digitalen Möglichkeiten quasi unbegrenzt sind“, sagt Geschfätsführer und Mitgründer Davi Keuenhof. „Mit Ordio möchten wir lückenlos alle Prozesse in Schichtbetrieben optimieren, und zwar über eine super intuitiv nutzbare App für alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer.“ Über sie sollen sich alle Personal- und Verwaltungsaufgaben managen lassen.
Nach Angaben von Ordio, nutzen bereits 80 Kunden aus 13 verschiedenen Branchen das Angebot des Start-ups. Darunter fallen Unternehmen aus dem Handel, der Produktion, Pflege, Zeitarbeit und Gastwirtschaft. „Ordio hat mich sofort überzeugt: Ich habe noch nie ein so gut durchdachtes Tool gesehen, das den Arbeitsalltag für HR und die Mitarbeitenden so vereinfachen wird“, sagt Thomas Perlitz, Principal bei Allygatr, zur Investitionsentscheidung. „Wir haben 2,8 Milliarden Menschen weltweit, die nicht am Schreibtisch arbeiten. Ordio digitalisiert diesen zu Unrecht vernachlässigten Bereich.“

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