Allcup sammelt 450.000 Euro in Pre-Seed-Runde ein

Sophie Deistler Sophie Deistler | 08.12.2022

Mit dem Kapital aus der Finanzierungsrunde möchte Allcup aus einer Waffel einen essbaren Kaffeebecher herstellen und auf den Markt bringen. Zu den Investoren gehören Experten aus der Foodbranche.

Allcup hat nach eigenen Angaben 450.000 Euro eingesammelt, um seine plastikfreien Verpackungslösungen weiterzuentwickeln. An der Pre-Seed-Finanzierungsrunde hat sich unter anderem die JJB Vermögensverwaltung, ein Family Office mit dem Fokus auf strategische Beratung, beteiligt. Außerdem investierten Christoph Harff, Professor für International und Behavioural Economics, der Food-Angels-Germany-Mitgründer Günther Rodemeyer, der Rawbite-Geschäftsführer Matthias Harlfinger und der True-Fruits-Gründer Nicolas Lecloux.

Die Wirtschaftspsychologinnen Lara Wagemann und Sarah Theresa Schulte gründeten Allcup gemeinsam mit dem Ökotrophologen Martin Nauen. Das Start-up hat eine Beschichtung entwickelt, die genauso hitze- und wasserbeständig wie Plastik, aber essbar sein soll. Dem Unternehmen zufolge eignet sie sich vor allem für Einwegprodukte mit einer Nutzungszeit von bis zu 48 Stunden und rauere Oberflächen. „Wie Plastik, aber geil!“, kommentiert der Investor Nicolas Lecloux. „Allcup wird die gesamte Verpackungsbranche krass disruptieren.“

Mithilfe des Kapitals aus der Finanzierungsrunde möchte Allcup sein erstes Produkt, einen essbaren Kaffeebecher aus einer Waffel, herstellen und auf den Markt bringen. Für die maschinelle Produktion hat das Unternehmen nach eigenen Angaben bereits einen Partner gefunden. Später sollen weitere Produkte wie Salatschalen, Strohhalme, Löffel und Schalen hinzukommen. 


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