Gisbert Rühl hat sich an 15 Fonds beteiligt

Der Ex-Klöckner-Chef ist zudem bei 15 Start-ups direkt beteiligt und hat einen SPAC an die Börse gebracht.
Im Mai dieses Jahres verabschiedete sich Gisbert Rühl von Klöckner & Co. Bereits seit 2009 leitete er als Geschäftsführer den Duisburger Stahlkonzern. Seitdem agiert er als Business Angel im Start-up-Kosmos. „Ich wollte nach meinem Ausscheiden bei Klöckner unbedingt unternehmerisch tätig sein. In irgendwelchen Gremien einfacher Aufsichtsrat zu sein, hätte mir nicht gereicht“, sagte Rühl der Rheinischen Post.
Mit seinem Venture Capital-Unternehmen Chepstow Capital habe er sich bereits an 15 Fonds beteiligt, verrät der 62-jährige der Rheinischen Post. Weitere 15 Start-ups unterstütze er mit direkten Investments. Dabei liegt sein Fokus besonders auf Start-ups im B2B-Bereich, wie er auf Linkedin schreibt. So hat er beispielsweise in Sparetech investiert, eine Plattform für Ersatzteilmanagement. Außerdem gehört er dem Kuratorium des Start-up-Verbands an.
Im Oktober ging Gisbert Rühl gemeinsam mit Josef Brunner und Florian Fritsch mit dem SPAC GFJ ESG Acquisition an die Frankfurter Börse (wir berichteten). Benannt ist die Gesellschaft nach den Vornamen der Investoren und dem Zweck: Sie soll ein nachhaltiges Start-up an die Börse bringen. Welches Start-up übernommen werden soll, ist noch nicht bekannt.

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