Gisbert Rühl startet SPAC an der Frankfurter Börse

Der ehemalige Geschäftsführer von Klöckner & Co. möchte ein nachhaltiges Start-up mit Hilfe eines SPACs an die Börse bringen.
In einer Ad-Hoc-Meldung gab Gisbert Rühl bekannt, mit einer SPAC an die Frankfurter Börse gehen zu wollen. Mit der Special Purpose Acquisition Company möchte er 125 Millionen Euro einsammeln und damit einem Start-up zum Börsengang verhelfen. Dabei ist dem ehemaligen Geschäftsführer des Stahlhändlers Klöckner & Co. die Nachhaltigkeit wichtig. Er möchte ein Start-up übernehmen, das Technologien entwickelt, die den CO2-Ausstoß reduzieren. Der SPAC heißt GFJ ESG Acquisition. Sie ist benannt nach den Vornamen von Rühl und seinen Mitinvestoren Florian Fritsch und Josef Brunner.
In einem Bericht des Handelsblatts erklärt Rühl seine Erwartungen an das Wunsch-Start-up. Er setzt voraus, dass das Unternehmen schon Umsätze mache und mit seinem Produkt auf dem Markt erfolgreich ist. Außerdem sollte das Gesamtvolumen des Start-ups zwischen 500 Millionen und 1,5 Milliarden Euro liegen.

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