Oniq sammelt 3,5 Millionen Euro ein

Janina Gerhardt Janina Gerhardt | 20.07.2022

Mit einer Prozessanalyse-Software will das Unternehmen die Fertigungsindustrie effizienter machen und den CO2-Fußabdruck von hergestellten Produkten senken.

Oniq konnte in seiner Seed-Finanzierungsrunde 3,5 Millionen Euro einsammeln. Dabei investierten die Venture-Capital-Fonds TechVision Fonds und Coparion. Mit der neuen Finanzierung will das Unternehmen das Prozessmanagement in der Fertigungsindustrie erneuern. 

Das Kölner Start-up hat eine Softwarelösung entwickelt, die Produktions- und Logistikprozesse analysiert. Dadurch können Durchlaufzeiten, Produktivität, Qualität und CO2-Fußabdruck in der Wertschöpfungskette analysiert und Prozesse optimiert werden. „Unsere Software IQ/A betrachtet insbesondere die werthaltigsten Prozesse der Unternehmen, wo selbst kleine Ineffizienzen schnell Millionen Euro kosten können“, sagt Yvonne Therese Mertens, Mitgründerin und CEO. Die Software des Start-ups soll gegen diese Ineffizienz vorgehen. „Der Zeitpunkt für eine solche Lösung ist optimal, denn die Industrie ist aufgrund der Vielzahl der Krisen enorm unter Druck und muss sowohl die Kosten als auch die CO2 -Emissionen senken“, so Mertens. 


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