Robco sammelt 13 Millionen Euro ein

Marius Ochs Marius Ochs | 13.12.2022

Zu den Investoren gehört unter anderem der renommierte VC-Fonds Sequoia. Mit dem Geld will das Münchener Start-up die eigene Technik verbessern und mehr Kunden gewinnen.

Das Münchener Start-up Robco schließt seine Series A-Finanzierungsrunde erfolgreich ab. Insgesamt 13 Millionen Euro sammelten die Gründer Constantin Dresel, Paul Maroldt und Roman Hölzl ein. Zu den Investoren gehört Sequoia Capital, ein Risikokapitalgeber aus den USA, der unter anderem früh in Whatsapp investierte und inklusive Robco nur an sechs jungen deutschen Unternehmen beteiligt ist. Außerdem beteiligten sich unter anderem Kindred Capital aus London, Promus Ventures aus Chicago und Business Angels wie Wunderlist-Gründer Christian Reber.

Mit dem frischen Kapital wollen die drei Gründer die angebotene Technik von Robco weiterentwickeln und neue Kunden erschließen. Das 2020 gegründete Start-up bietet leicht programmierbare Software-Baukästen für Industrieroboter an. Dresel, Maroldt und Hölzl lassen in das Unternehmen Forschungsergebnisse aus ihrer Zeit an der TU München einfließen. 

Das überzeugte schon im vergangenen Jahr Frank Thelen, der mit seinem Fonds Freigeist bei Robco einstieg. Er sieht das Start-up als Chance für die Automatisierung des deutschen Mittelstands. Es gibt jedoch auch vergleichbare Lösungsansätze anderer Start-ups, wie beispielsweise Wandelbots aus Dresend und Coboworx aus Rheinland-Pfalz.


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