Trinckle schließt Series-A-Runde ab

Das 3D-Druck-Start-up bekommt drei Millionen Euro und will nun in sein Team und das eigene Netzwerk investieren.
Das Berliner Software-Start-up Trinckle hat in seiner Series-A-Finanzierungsrunde drei Millionen Euro eingesammelt. Angeführt wird die Runde vom auf 3D-Druck spezialisierten Wagniskapitalgeber HGZ Group.
Trinckle will die Konstruktions- und Designprozess beim 3D-Druck automatisieren. So sollen auch Nutzer ohne konkrete Kenntnisse in diesen Bereichen einfach entsprechende Produkte fertigen können. „Indem die Zugangshürden zur Designerzeugung erheblich reduziert und wiederkehrende Konstruktionsaufgaben auf Wunsch vollständig automatisiert werden können, kann trinckle der ganzen additiven Fertigungstechnologie einen entscheidenden Anschub geben“, sagt Kerstin Herzog, Geschäftsführerin der HGZ Group.
Trinckle hat nach eigenen Angaben bereits eine ganze Reihe prominenter Kunden, darunter Ford, Volkswagen, Audi und die Deutsche Bahn. Mit dem Kapital will das Start-up nun das Team vergrößern und neue Partnerschaften abschließen, die den Verkauf ankurbeln können.

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