Stuttgarter Accelerator-Programm: fintogether

Der Stuttgarter Start-up-Accelerator fintogether startet und wir sind live dabei: Jede Woche gibt es hier einen Einblick in die Gründerstorys, die Workshops und die Programmabläufe. Alle Infos über den ersten Batch, welche Start-ups dabei sind und was fintogether ihnen alles bietet findet ihr in unserem Artikel über den Start des Programmes.

Workshop-Plan von fintogether

Nach spannenden und intensiven Monaten mit Workshops, Mentoren- und der intensiven Weiterentwicklung ihrer Geschäftsmodelle, nähern sich die Start-ups dem Ende des Programms und damit dem baldigen Abschluss ihrer (Pre-)Seed Runde. Die letzten Wochen stehen ganz im Fokus der Vorbereitung auf den großen Demoday. Hier werden die Teams ihren aktuellen Stand vor Investoren und der Öffentlichkeit präsentieren. Dafür nutzen die Start-ups die Zeit, um Pitch Deck und Finanzpläne zu optimieren, beginnen aktiv mit der Suche nach Business Angeln und bereiten ihren ersten MVP zum Markttest vor.

Woche 8

Workshop Start-up Evaluation, Achim Dümpelmann von EY

In diesem Workshop lernten die Start-ups, anhand welcher Kriterien junge Unternehmen bewertet werden und wie sich daraus ein potentieller Kaufpreis ableiten lässt. Wie spricht man Investoren an? Was sind die Besonderheiten, die bei der Bewertung eines Fintechs eine Rolle spielen? Das sind nur wenige, der relevanten Fragen die in diesem Workshop behandelt wurden.

Der Workshop Startup Evaluation hat uns sehr geholfen die Sicht eines Investors zu verstehen und auf welche Kennzahlen es ankommt um eine positive Bewertung zu bekommen.

Tobias Prinz, Pinsl

Woche 7

Workshop Business Angels & Funding mit Dr. Gesa Miczaika von Auxxo Capital

Gesa Miczaika fasst für uns zusammen, was Business Angels sind und worauf es ihnen ankommt: Es gibt sehr viele unterschiedliche Arten von Kapitalgebern. Hierzu gehören auch die Business Angels, die typischerweise in der sehr frühen Phase eines Startups einsteigen. Die Motivation von Angels für Investitionen im Startup-Bereich sind mannigfaltig. Beispiele hierfür sind ein hohes Renditepotenzial, Zugang zur Startup-Welt oder am Ball bleiben bzgl. aktueller Trends und Technologien. Angels sind häufig Individuen oder in Gruppen organisiert und zeichnen auch Wandeldarlehen. Grundsätzlich sind alle Arten von Unternehmen mögliche Investitionskandidaten für Business Angels. Häufig liegt der Fokus auf einem hohen Risiko und hohem Potential (>10x Returns als Ziel) und disruptiven Technologien sowie großen, wachsenden Märkten. Die Due Diligence (Prüfung des Unternehmens) von Angel InvestorInnen kann sehr unterschiedlich ausfallen. Da es sich typischerweise um Frühphaseninvestitionen handelt, wird häufig investiert, bevor ein Produkt oder eine Dienstleistung marktfähig sind. Neben vielen Faktoren werden im Rahmen der Due Diligence beispielsweise das Gründerteam, der Markt, das Timing und der Produkt-Market-Fit geprüft. Daneben sind auch die Governance Rechte relevant. Hierzu gehören beispielsweise die Möglichkeit des Einnehmen eines Board Seats, das Recht, bei zukünftigen Finanzierungsrunden teilnehmen zu können sowie die sogenannten Liquidation Preferences. Ein besonderes Augenmerk wird auf den CapTable gelegt. Die Gründer müssen noch ausreichend Anteile an ihrem Unternehmen halten. Für den Start als Angel InvestorIn ist empfehlenswert, die ersten 1-2 Investments mit erfahrenen Angels zu machen bzw. Syndikate zu bilden. Aktives Netzwerken ist besonders wichtig, um möglichst viele Informationen sowie auch Zugang zu potentiellen Investitionen zu erhalten.

"Da man sich bei einem Angel Investment für mehrere Jahre an das Start-up bindet, ist der persönliche Fit zwischen GründerInnen und InvestorInnen besonders wichtig.”

Gesa Miczaika

Finanzplanung für Startups: Dr. Julius Tennert, Startbase

Damit eine Idee zu einem echten Start-up wird, ist es wichtig, dass Gründer sich frühzeitig mit dem Thema Finanzen beschäftigen. Erst Kapital ermöglicht es, Kunden zu gewinnen, Produkte herzustellen und Dienstleistungen professionell zu erbringen. Die Frage, was es kostet eine Idee in die Tat umzusetzen, stellen Banken, Business Angels und Venture Capital Investoren daher zu jedem Zeitpunkt. Besonders Erstgründern fällt es jedoch schwer, diese zentrale Frage konkret zu beantworten. Warum das so ist? „Es ist eigentlich ganz einfach: Wer weiß, was er zu tun hat, der weiß auch, wie viel Geld er benötigt. Vielen Erstgründenden fällt aber genau das aufgrund ihrer fehlenden Erfahrung schwer, ganz besonders, wenn sie direkt aus dem Studium kommen.“, sagt Fintogether-Coach Dr. Julius Tennert, der den Gründenden im Accelerator-Programm einen Workshop zur Finanzplanung anbietet.

Bei der Finanzplanung geht es nicht um Excel- oder Buchhaltungskenntnisse, sondern um Projektmanagement. Deshalb müssen Gründende vor allem an ihren Projektmanagement-Skills arbeiten.

Julius Tennert

Sein Tipp für die Gründenden: Eine To-Do Liste erstellen, jedes To-Do so detailliert wie möglich beschreiben und sich dann genau überlegen, wie lange man dafür benötigt, was noch angeschafft werden muss und wo man Hilfe von außen benötigt. In der Planung werden dann aus Stunden Mitarbeitende, aus Anschaffungen Investitionen und aus Hilfe Beratungskosten.

Woche 6

Data Privacy: Mona Pirouz, EY

Das Thema Datenschutz betrifft jeden von uns, auch Start-ups. In dem Workshop "Data Privacy" mit der Rechtsanwältin Mona Pirouz erfahren die Startups die Grundlagen des Datenschutzes, gesetzliche Regelungen und worauf sie speziell als Start-ups achten müssen.

Der Datenschutz soll keine neuen Technologien ausbremsen, sondern dafür sorgen, dass die Daten der Nutzer geschützt und damit sicher sind.

Mona Pirouz, EY

Woche 5

Founders Lounge mit dem Gründer Max Willert, HYRE

Max berichtete von seinem Weg mit Hyre Talent, den wichtigsten Meilensteinen und vor allem, was er auf dem Weg gelernt hat und vielleicht auch für andere Gründer relevant ist. Insbesondere zum Thema Finanzierungsrunden mit Crowd Funding, ersten Business Angels von Ansprache bis Verhandlungen und einer VC Runde sowie zum Thema Mitarbeiter finden und einstellen, gab es viele Fragen und Antworten.

Regulatory Foundations for Start-ups: Kristian Borkert, JURIBO

Kristian Borkert während seines Workshops

In dem Workshop mit Kristian Borkert, Rechtsanwalt bei Juribo lernten die Start-ups die wichtigsten Regularien für Start-ups kennen und an welchen Stellen diese sie betreffen können. Gerade als Fintech Start-up gibt es eine unglaubliche Anzahl an Regulationen die man beachten muss. Das zeigt alleine schon die Menge an Instanzen, die dies alles überwacht. Dazu gehören zum einen die Banken und Finanzdienstleister (EBA, Bafin, IHK), aber auch Zahlungsdienstleister (EBA, Bafin) und Versicherungsdienstleister (EIOPA, Bafin, IHK). Viele Fintech Start-ups benötigen für ihr Geschäftsmodell eine Banklizenz. Eine solche zu bekommen, ist aber gar nicht so einfach wie es auf den ersten Blick scheint.

Wenn sich das Geschäftsmodell ohne Banklizenz umsetzen lässt, ist es super. Wenn nicht sollte man sich überlegen wie man die Bedingungen gestalten kann um eine eigene Lizenz zu umgehen.

Kristina Borkert, JURIBO

Um eine solche Banklizenz zu erwerben, muss man mehrere Voraussetzungen erfüllen, wie z.B. mehrjährige Berufserfahrung, hohes freies Kapital, Auseinandersetzung mit den Themen Geldwäsche, Compliance und der Bafin. Eine Alternative, um trotzdem schnell mit dem eigenen Business zu starten ist “Banking as a service” oder als IT-Beratung einzusteigen. Dienstleister wie die Solarisbank unterstützen hierbei und bieten Unternehmen an, die Geschäfte über ihre Lizenz laufen zu lassen. Für den Anfang ist es immer leichter, auf eine bestehende Lizenz aufzusetzen, anstatt eine eigene zu beantragen. Wenn ihr in diesem Bereich unterwegs seid, lest euch gut ein und lasst euch beraten, damit ihr erfolgreich mit eurem Start-up in die Geschäftswelt eintreten könnt.

Woche 4

SAP TechDay, Tino Albrecht und Jan Gutknecht, SAP

Nach einem kurzen Intro der SAP Startup Programme von Tino Albrecht und Jan Gutknecht ging es direkt hinein in das Thema des Tages: Bausteine erfolgreicher Start-up Unternehmen. Aus Erfahrungen mit Kunden Engagements und dem Austausch mit Investoren und Acceleratoren haben Tino und Jan erkannt, dass der Erfolg einer Unternehmung einerseits vom entwickelten Service/Produkt, andererseits aber auch die gelungene Skalierung von einer funktionierenden und stabilen Aufbau- und die Ablauforganisation abhängig ist.

Es ist für den langfristigen Erfolg eines Start-ups wichtig frühestmöglich in den Aufbau von Strukturen und Prozessen zu investieren. Sonst rennt man ab dem Produkt-Market-Fit dem eignen Erfolg hinterher und skaliert nicht.

Jan Gutknecht, SAP
Der Fokus eines Gründers im Verlauf

Gründer fokussieren sich häufig auf das Produkt und den Service. Gleichermaßen wichtig ist es den Punkt das Unternehmen mit den richtigen Strukturen, Fähigkeiten und Geschäftsprozessen auszustatten, nicht zu verpassen. Um es bildlich auszudrücken: Während sie lange Zeit eine schwere Steinkugel den Berg hinaufgerollt haben (sinnbildlich für den Aufbau des Produkts/Service), laufen Sie dieser hinterher, wenn sie über die Kuppe des Product Market Fit hinweg sind und Sales, Service, Accounting, etc. plötzlich mit ganz anderen Volumina an Aufträgen konfrontiert sind.

Mit rechtzeitigem Fokus auf skalierbare Geschäftsprozesse und eine gut strukturierte Aufbauorganisation und die Auswahl der richtigen Partner kann hier gegengesteuert werden. Gleichzeitig reduziert man mit dem Aufbau einer soliden IT Architektur in einer frühen Phase die Technical Debts und die eigene Infrastruktur steht der Skalierung nicht im Weg. Am Nachmittag wurden individuelle Sessions mit jedem Start-up der fintogether Batch One abgehalten. Hier wurden Themen, wie z.B. Vorstellung des Produktes/Services, Diskussion des Business Models und Netzwerken behandelt. Zum Abschluss gab es noch eine Feedback Runde mit einem kühlen Bier.

Woche 3

Businessplan Development: Eric Heintze, Institut für Entrepreneurship und Innovationsforschung, Universität Stuttgart

Ein Businessplan ist zentral für jedes frisch gegründete Unternehmen. Er sollte im besten Fall die entscheidenden Fragen beantworten: Welche Produkte und Dienstleistungen werden angeboten? Welche Strategie verfolgt das Unternehmen im Markt? Welche Chancen und Risiken bestehen? Wie ist es um die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten bestellt? Mit dem Businessplan gilt es dann, Kapitalgeber zu überzeugen. Der Experte Eric Heintze gab den fintogether-Teilnehmern einige grundlegende Tipps für den eigenen Buisnessplan mit: zum Beispiel der Fokus auf Early Adopter zum Marktstart. Mit dem Entrepreneurship-Fachmann gingen die Gründer auch ihre eigenen Pitch Decks durch und suchten nach Verbesserungspotenzial.

Fundament für agiles Arbeiten: Mandy Gardemin und Christina Korber, Lime & Paper

"Fundament für agiles Arbeiten" hieß einer der Workshops in dieser Woche. Agiles Arbeiten beschreibt die Arbeitsweise, die Unternehmen und auch Teams dazu befähigt, sich schnellen Veränderungen anzupassen, kurzfristig zu reagieren und somit erfolgreich zu arbeiten. Im Kern bedeutet es also eine größere Flexibilität, schnellere Handlungsfähigkeit und die Bereitschaft, innovativ zu denken und zu arbeiten, statt an veralteten Prozessen festzuhalten. Dazu müssen bürokratische Hürden abgebaut werden, um Platz für mehr Dynamik zu schaffen. Aber was sind die Grundlagen, wie schafft man ein Fundament, damit Agiles Arbeiten funktioniert? In diesem Workshop erarbeiteten die Start-ups ihren Purpose, ihre Vision und Mission, sowie ihre Werte und eine Strategie. Der erarbeitete Purpose soll helfen, Montagmorgens jede Woche aufs neue um 6 Uhr aufzustehen und weiter an den eigenen Zielen zu arbeiten. Die Strategie lenkt dabei den Fokus auf das Wesentliche, auf das man sich konzentrieren sollte, um nicht den Faden zu verlieren.

Brand Positioning und Markenaufbau: bilekjaeger

Während des Workshops "Brand Positioning und Markenaufbau" mit unserem Partner bilekjaeger analysierten die Start-ups ihre Logos und die Bildsprache in ihrem Auftritt. Es wurde geschaut, ob die Zielgruppen richtig formuliert und klassifiziert wurden und wie man trotz Änderungen im Markt flexibel sein kann. Auch wurden die Websites, Präsentationen und Pitches der Start-ups unter die Lupe genommen hinsichtlich der Wortwahl und einer verständlicheren Darstellung des Geschäftsmodells.

Woche 2

Online-Marketing: Jan Hendrik Reichenbacher, Startbase

Jan Hendrik von Startbase

Eine gute KPI ist möglichst wenig von externen Parametern oder Zufällen abhängig. Stattdessen sollte Sie möglichst gut das Team zu Selbstverantwortung aufrufen und hungrig auf Erfolg machen.

Jan Hendrik Reichenbacher

Der Beginn der zweiten Woche stand ganz im Sinne des Marketings. In einem Workshop brachte der Gründer und Marketingfachmann Jan-Hendrik Reichenbacher den Teams die Grundlagen des Onlinemarketings nahe. Im direkten Austausch mit dem Experten konnten die Teams ihr eigenes Marketingkonzept unter die Lupe nehmen und die Strategie gegebenenfalls anpassen, etwa um die richtige Zielgruppe anzusprechen. In kurzer Zeit konnten die Gründer so typische Fehler bei sich selbst identifizieren und beheben, zum Beispiel fehlerhaften Code, der es verhindert, dass ein Start-up bei Google zu finden ist.

Elevator Pitch Training: Dirk Lehmann

Der beste Pitch steckt schon in dir drin!

Dirk Lehmann

Wie kann man seinen Pitch noch schneller vorbereiten und gleichzeitig bessere Ergebnisse erzielen? Ist es möglich, das in nur einem Tag zu schaffen? Der Pitch-Trainer Dirk Lehmann vermittelt in seinem Intensiv-Workshop, wie man sein Publikum informiert, aber auch wie man seine Zielgruppe zum Handeln bewegt und die Unterstützung bekommt, die man braucht. Die Teams lernten, wie man richtig präsentiert und dadurch Begeisterung beim Publikum hervorrufen kann. Wie stellt man zum Beispiel sein Start-up mit einem Satz vor? Sich über solche Dinge klarzuwerden helfe dabei, die eigene Zielgruppe klarer zu definieren, so der Tipp von Lehmann.

Woche 1

Business-Modelling: Dr. Franceso Pisani, EY

Die Business Modelling Canvas und das Value-Propositions-Modell gehören zu den grundlegenden Analysetools für jedes junge Unternehmen. Das wissen natürlich auch unsere Gründer. Aber auch bei solchen Ansätzen gilt: Es richtig zu machen, ist gar nicht so einfach. Weswegen Dr. Francesco Pisani von EY direkt zum Auftakt des Programmes in den Accelerator kam, um einen Workshop zum Thema zu geben. Im Austausch mit Pisani und mit den anderen Start-ups erarbeiteten die Teilnehmer so noch einmal grundlegen, was ihre Geschäftsmodelle sind. Das Ziel: Schnell viele verschiedene Sichtweisen und Feedbackschleifen einzubinden, um am Ende konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten.

Die Eröffnung der Workshopreihe mit dem Thema Business Modelling war ein toller Start des Accelerator-Programms. Wir haben nochmal grundlegend sowohl unsere Value Proposition als auch unser Geschäftsmodell geprüft. 

Simon, Gründer von @AktienStudieren

Low Code, No Code: Sarah und Marco Berger, Die Biberei

Low Code, No Code mit der Biberei

Die Softwareentwicklung stellt viele Organisationen vor große Herausforderungen: Sie dauert relativ lange, sie ist oftmals kostenintensiv und häufig fehlen notwendige Entwicklungskapazitäten. Wäre es da nicht schön, wenn es eine Möglichkeit gäbe, Software schneller, effizienter und gegebenenfalls auch ohne – oder zumindest ohne weitreichende – Programmierkenntnisse zu entwickeln? Eine Antwort auf diesen Wunsch lautet: Low-Code-Entwicklung. Low Code bezieht sich nicht auf die Qualität des Codes, sondern auf die Code-Erstellung. Der überwiegende Anteil von Code wird bei der Low-Code-Entwicklung durch Konfiguration mit Hilfe einer Low-Code-Plattform erzeugt. Der Anteil manueller Code-Entwicklung ist im Vergleich zur konfigurierten Code-Menge gering, also „low“. Das Versprechen bei einer No-Code-Entwicklung lautet hingegen: der gesamte Code wird konfiguriert und eine manuelle Codeerstellung wird unnötig. In dem Workshop "Low Code, No Code" mit Sarah und Marco Berger von Die Biberei lernen die Start-ups, wie man ohne große IT-Kenntnisse kostengünstig Projekte umsetzten kann.


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