Enna schließt Finanzierungsrunde ab
Jan Schulte | 05.12.2022Die Summe soll im siebenstelligen Bereich liegen. Das Osnabrücker Family Office Zwei.7 führt die Runde an.
Das Münchener Start-up Enna hat in einer Finanzierungsrunde eine siebenstellige Summe eingenommen. Angeführt hat die Runde das Osnabrücker Family Office Zwei.7. Auch die TQ Group, ein Elektronikdienstleister, hat in das Start-up investiert. 350.000 Euro kommen dabei von Wayra, einem Innovations-Hub des spanischen Telekommunikationsunternehmens Telefónica.
Jakob Bergmeier, Tim Haug und Moritz Kutschera haben Enna 2020 gemeinsam gegründet. Mit ihrer digitalen Anwendung wollen sie es älteren Menschen, die wenig technikaffin sind, einen leichteren Zugang zum Internet ermöglichen. Mit der Enna-App sollen Senioren Videotelefonieren, Foto- und Videonachrichten empfangen, Fotoalben teilen, Podcasts hören und Youtube-Videos ansehen können.
„Wir sind sehr stolz und glücklich, dass wir unsere Seed-Runde erfolgreich abschließen konnten und so starke neue Partner für die Zukunft an Bord haben“, sagt Bergmeier. Die fehlende digitale Teilhabe in unserer Gesellschaft sei ein sehr relevantes Problem, das Enna lösen wolle. Mit dem neuen Geld im Rücken will Enna zum einen seine App weiter ausbauen und zum anderen seine Marketingmaßnahmen vor dem geplanten Marktstart kurz vor Weihnachten verstärken.
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