Point Nine schließt sechsten Fonds

Nils Wischmeyer Nils Wischmeyer | 27.09.2022

Der Wagniskapitalgeber aus Berlin will 180 Millionen Euro für Start-ups in der Seed-Phase bereitstellen. Der Fokus: B2B-Geschäfte. 

Der Berliner Wagniskapitalgeber Point Nina hat seinen nunmehr sechsten Fonds geschlossen und will künftig 180 Millionen Euro in Start-ups in der Seed-Phase investieren. Das berichtet Gründerszene. Das Geld soll dem Bericht zufolge in B2B-Start-ups fließen, die hauptsächlich in Europa unterwegs sind. Dafür verdoppelt Point Nine den maximal zu investierenden Betrag je Start-up offenbar auf insgesamt fünf Millionen Euro. 

Es ist der nunmehr sechste Fonds des VC, der seinen Ursprung im Inkubator Team Europe hatte. Der vorherige Fonds hatte fast 100 Millionen Euro eingesammelt und wurde im September 2020 geschlossen. Das Geld soll dem Wagniskapitalgeber zufolge erst vor wenigen Tagen ausgegangen sein. Damals lag der Fokus ebenfalls auf Investment in B2B-Start-ups. Allerdings investierte Point Nine damals nur in zwischen 500.000 Euro bis 2,5 Millionen je Start-up und das auch nur in der Seed-Phase. Sollte das Start-up aber eine Seed-Finanzierung von Point Nine erhalten, versprach Managing Partner Christoph Janz damals, sich auch in der Series-A-Runde zu beteiligen. 

In Deutschland investierte Point Nine unter anderem in Wanda, Delivery Hero, Contentful oder auch Finiata und Mister Spex.


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