Projekt „AfrikaBerlin“ gestartet
Lisa Marie Münster | 07.09.2021Berlin will damit in den nächsten zwei Jahren die Kooperation zwischen Start-ups aus der Bundeshauptstadt und bestimmten Ländern des afrikanischen Kontinents fördern.
Aktuell entdeckt die Start-up-Szene das Potential des afrikanischen Kontinents, das beweist beispielsweise Ndiarka Mbodji mit ihrem Start-up Kowry Energy. Das Land Berlin fördert jetzt den Austausch zwischen afrikanischen und Berliner Start-ups gezielt mit dem Projekt AfrikaBerlin, das für zwei Jahre von der NGO Enpact geleitet wird. Dabei arbeitet Enpact eng mit den Talent- und Start-up-Teams der Wirtschaftsförderung Berlin Partner zusammen. Die Kosten trägt das Land Berlin, das mit dem Programm vor allem gezielt kleine und mittlere Start-ups bei ihrer Expansion unterstützen will.
„Afrika verfügt über eine boomende Start-up-Szene. Unser Projekt AfrikaBerlin ist eine großartige Chance für Berliner Start-ups, neue Märkte zu erschließen, nachhaltige Kooperationen einzugehen und gleichzeitig einen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Partnerregionen zu leisten“, sagt die Wirtschaft zuständige Senatorin Ramona Pop. Das Projekt hat sich für mögliche Partnerschaften die Länder Ägypten, Ghana, Kenia und Südafrika ausgesucht, vor allem in den Sektoren Fintech, SaaS, IoT, Energie, Agrifood und Mobilität beziehungsweise der Sharing Economy soll eine Zusammenarbeit entstehen. Das Programm wird Online-Seminare, Workshops, die Teilnahme an Messen, Image-Auftritte und Reisen anbieten.
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