Wingcopter sammelt 22 Millionen US-Dollar ein
Tom Schmidtgen | 25.01.2021Das Darmstädter Start-up für Lieferdrohnen kündigt zudem die Serienproduktion an.
In seiner Series-A-Finanzierungsrunde konnte das Start-up Wingcopter 22 Millionen US-Dollar einsammeln, umgerechnet knapp 18 Millionen Euro. Das Geld stammt von Xplorer Capital, die auch schon Uber finanziert haben, vom Futury Regio Growth Fund, einem hessischen Wachstumsfinanzierungsfonds, sowie von Futury Ventures und Hessen Kapital III.
Das Geld soll für den Aufbau der Logistik verwendet werden. Ein Fokus liegt auf der Auslieferung der Corona-Impfstoffe. In Malawi arbeitet Wingcopter an einem ersten Projekt, unterstützt von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Die Drohnen können bis zu 120 Kilometer weit fliegen.
In Weiterstadt bei Darmstadt entsteht zudem der neue Firmensitz, an dem auch die Serienproduktion starten soll. Schon jetzt arbeiten mehr als 100 Mitarbeiter für das Start-up. „Wir sind beeindruckt vom Wingcopter-Team und der Geschwindigkeit, mit der sie das Produkt entwickelt und das Unternehmen aufgebaut haben“, sagt Xplorer-Capital-Investor Jonathan McQueen.
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