100 Millionen Euro für Green Generation Fund

Das Kapital soll in Start-ups investiert werden, die die CO2-Emissionen im Agrar- und Lebensmittelsektor verringern.
Der von den Gründerinnen Manon Littek und Janna Ensthaler aufgelegte Green Generation Fund (GGF) hat 100 Millionen Euro für die Beteiligungen an innovativen Start-ups eingesammelt. Dabei stammen 25 Millionen Euro vom Europäischen Investitionsfonds (EIF).
KfW Capital unterstützt den Fonds mit zehn Millionen Euro. Zusätzlich investieren private Investoren wie Florian Wendelstadt und auch Family Offices wie Kaltrocco, Burda und die SAP-Gründerfamilie Hopp.
Der Fonds soll Food- und Greentechs in Deutschland, Europa und den USA fördern. Ziel der Förderungen sei es, die CO2-Emissionen im Agrar- und Lebensmittelsektor zu verringern. Mit seinen ersten Investments unterstützt der Fonds unter anderem drei Start-ups aus Berlin. Darunter sind die Rainforest Company, die den Regenwald schützen will und das Start-up Neggst, das eine Alternative zum Hühnerei produziert. Auch das Unternehmen Klim wird gefördert, das mit seiner Software Landwirten bei der Umstellung zur regenerativen Landwirtschaft unterstützen will.
„Die Anlagestrategie des Fonds ist auf innovative Lösungen für nachhaltigen Konsum entlang der gesamten Wertschöpfungskette ausgerichtet und trägt damit wesentlich zu den Klimazielen bei“, sagt Jörg Goschin, Geschäftsführer von KfW Capital. „Der Green Generation Fund ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie das VC-Ökosystem Greentechs unter die Arme greifen kann.“

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