Das sind die Nominierten für den Sächsischen Gründerpreis

Tom Schmidtgen Tom Schmidtgen | 21.04.2021

Zehn Start-ups konnten sich durchsetzen, nun geht es in die finale Runde. Die Initiatoren verleihen den Preis am 14. Juli.

FutureSAX, Sachsens Innovationsplattform, hat die Nominierten des Sächsischen Staatspreise für Gründen, Transfer und Innovation bekanntgegeben. Insgesamt 30 Bewerbungen wurden für die anstehende Jurysitzung zugelassen: zehn für den Sächsischen Gründerpreis, acht für den Sächsischen Transferpreis und zwölf für den Sächsischen Innovationspreis. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am 14. Juli im Rahmen der FutureSAX-Innovationskonferenz prämiert.

Vier Nominierte für den Gründerpreis stammen aus Dresden, drei aus Leipzig. Auch die Bewerbung eines Start-ups, das seinen künftigen Sitz in Sachsen plant, ist unter den Top 10. Der Bereich Life Science, Medizin und Gesundheit ist mit drei Nominierungen besonders stark vertreten. Die weiteren Nominierungen liegen unter anderem im Bereich Mobilität/Verkehr, Handel/E-Commerce und Handwerk. 

„Die Nominierten bestechen mit ihrer großen Innovationskraft und tollen Ideen quer durch alle Branchen und kommen aus ländlichen und urbanen Regionen“, sagt Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD). „Viele der Nominierten und Preisträger der vergangenen Jahre konnten ihren Weg erfolgreich fortsetzen und mit Hilfe ihrer Innovationskraft auch Krisen wie die jetzige gut überstehen.“ Insgesamt wurden 150 Bewerbungen registriert. In der Jury sitzen 170 Fachleute. Zudem gibt es einen Publikumspreis, für den hier noch bis zum 30. Mai abgestimmt werden kann.

Die Nominierten des Gründerpreises sind: 

-     Additive Drives aus Dresden, 3D-gedruckte Elektromotoren 

-      bodenlicht-design aus Neumark, Bodenbeleuchtung und Fluchtleitsystem 

-       Brotgefuehle aus Leipzig, täglich frische gluten- und weizenfreie vegane Backwaren 

-       Sciendis aus Leipzig, Wundera, digitaler Helfer für die Pflegedokumentation

-       Semodia aus Dresden, semantische Modellierung in der Prozessindustrie 

-       Team AidBoardsk aus Dresden, Einwegmobiliar aus nachwachsenden Rohstoffen für die humanitäre Hilfe 

-       Team Flexora aus Dresden, flexible Sensorfolien für Industrie 4.0 

-       Team FungAI aus Freiberg, Kultivierung von Speisepilzen mittels KI, sowie Pilzproduktionsabfallverwertung zu PLA 

-       Team Lubis Eda aus Kaiserslautern, Agile Hardware Development, Chip Design der Zukunft 

-       Tediro aus Leipzig, mobile Robotikplattform für Therapie und Diagnostik 


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