Emma macht 405 Millionen Euro Umsatz

Der Erfolg bleibt dem Matratzenanbieter treu: Das Frankfurter Start-up Emma meldet eine Umsatzsteigerung von 170 Prozent für das vergangene Jahr.
Der Matratzenhersteller Emma vermeldet seinen zweiten großen Umsatzanstieg in Folge. Im vergangenen Jahr konnte das Start-up seinen Umsatz um 170 Prozent auf 405 Millionen Euro steigern. 2019 betrug der Umsatz noch 150 Millionen Euro, schon das war ein Anstieg um 80 Prozent.
Das Start-up Emma wurde 2013 gegründet und ist eigenen Angaben zufolge seit 2017 profitabel. Kernmärkte sind vor allem Großbritannien, Frankreich und die Niederlande. Erst danach kommt der deutsche Markt. Seit 2017 gehört zum Start-up auch die Marke Dunlopilla, die aus der Insolvenz übernommen wurde und mit der Fachhändler beliefert werden.
2020 übernahm das Familienunternehmen Haniel aus Duisburg die Mehrheit an Emma und kaufte 50,1 Prozent der Anteile, über den Kaufpreis schweigen beide Parteien. Wachsen will das Unternehmen auch in diesem Jahr, sagte Gründer Manuel Müller in einer Pressekonferenz. 200 Mitarbeiter will er einstellen. Außerdem will das Start-up eine neue Matratze testen, die über das Smartphone steuerbar ist und sich an die Schlafpositionen anpasst.
Emma ist eigenen Angaben nach in 26 Ländern aktiv und hat 500 Mitarbeitende.

Newsletter
Startups, Geschichten und Statistiken aus dem deutschen Startup-Ökosystem direkt in deinen Posteingang. Abonnieren mit 2 Klicks. Noice.
LinkedIn ConnectTake care, give care
Hat dich diese Nachricht informiert oder unterhalten? Dann würden wir uns freuen, wenn du deinem Netzwerk davon erzählst.
Auf Linkedin teilen Auf Facebook teilen Auf Xing teilenFYI: English edition available
Hello my friend, have you been stranded on the German edition of Startbase? At least your browser tells us, that you do not speak German - so maybe you would like to switch to the English edition instead?
FYI: Deutsche Edition verfügbar
Hallo mein Freund, du befindest dich auf der Englischen Edition der Startbase und laut deinem Browser sprichst du eigentlich auch Deutsch. Magst du die Sprache wechseln?