Emma startet Schlaf-Accelerator-Programm

Lisa Marie Münster Lisa Marie Münster | 25.08.2021

Das Matratzen-Start-up sucht nach innovativen Ideen aus der Welt des Schlafens. Die Frankfurter starten den Sleep Innovation Accelerator, bewerben kann man sich noch bis zum 15. September.

Eine Idee fürs Schlafen? Das Start-up Emma, das mit seinen Emma-Matratzen nicht mehr aus der Welt des Schlafens wegzudenken ist, startet ein Accelerator-Programm und sucht nach Ideen rund um Einschlafen, Aufwachen und Schlafqualität. „Unser Ziel ist es, mit dem Sleep Innovation Accelerator begabte Nachwuchstalente zu fördern und zu ermutigen, ihre ehrgeizigen Ideen in die Tat umzusetzen oder selbst ein Start-Up zu gründen“, sagt Gründer Dennis Schmoltzi.

Bewerbungen können potenzielle Gründer bis zum 15. September einreichen. Wer gewinnt, erhält nicht nur Netzwerk und Wissen aus dem Unternehmen Emma, sondern auch bis zu 250.000 Euro zur Finanzierung der Ideen. Wer sich bewirbt und im Interview überzeugt, wird in den Sleep Innovation Accelerator aufgenommen, um seine Ideen weiterzuentwickeln. Während des Programms wird alle drei Monate gemeinsam mit dem Emma Innovation Board besprochen, wie es weitergeht und wo noch Verbesserungen anstehen. Am Ende des sechsmonatigen Programms soll die Idee zu einem umgesetzten Produkt geworden sein, das fortan von Emma vertrieben und weiter unterstützt wird.

Emma wurde 2013 gegründet, beschäftigt heute über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in über 30 Ländern aktiv. Das Frankfurter Start-up verzeichnet 2020 Rekordumsätze: Für 405 Millionen Euro hat Emma Matratzen verkauft und damit ein Wachstum von 170 Prozent verzeichnet. Im vergangenen Jahr übernahm die Duisburger Holdinggesellschaft Haniel 50,1 Prozent an Emma, die restlichen Anteile gehören den Gründern Manuel Müller und Schmoltzi, die auch weiterhin die Geschäfte führen.


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