Promi-Sportler investieren in Straffr

Nils Wischmeyer Nils Wischmeyer | 14.10.2022

Das Fitness-Start-up kann unter anderem einen Ruderweltmeister von sich und seinem Produkt überzeugen. 

Das Frankfurter Start-up Straffr kann in seiner Finanzierungsrunde gleich drei bekannte Sportler für sich begeistern. Nach Angaben des Start-ups investieren Handballspieler Steffen Weinhold, Ruderweltmeister Max Planer und Basketballer Niels Giffey in das Start-up, das sein erstes Produkt vor knapp zwei Jahren vorstellte. Passend zu der Investition will es nun zusätzliches Geld von Privatinvestoren einsammeln. Dafür hat es eine Crowdfunding-Kampagne bei Seedmatch gestartet. 

Das Produkt, mit dem Straffr aktuell auf dem Markt ist, ist ein Fitnessband, das nach eigenen Angaben smart ist. Es kann sich mit einer App verbinden und dadurch ein interaktives Training ermöglichen, auch ohne Fitnessstudio oder teuren Hometrainer. Dafür trackt das Band unter anderem Wiederholungen und Geschwindigkeit der Übungen. Gegründet haben das Start-up im Jahr 2019 die Ingenieure Stefan Weiss, Torben Hellmuth und Hanno Storz. 2020 stellten sie das smarte Fitnessband erstmals vor. 

Neuinvestor Niels Giffey sagt über das Produkt: „In meinem Fall ist Straffr auf jeder Auswärtsreise mit dabei. So kann ich beispielsweise im Hotel, wo die Trainingsmöglichkeiten oft begrenzt sind, ein Recovery-Workout absolvieren und mich fit halten – das macht es für mich zum perfekten smarten Trainingstool.“


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