N26 offenbar auf dem Weg zur Aktiengesellschaft
Jan Schulte | 04.03.2022Die Neobank will bis Ende des Jahres strukturell für einen Börsengang vorbereitet sein. 2024 könnte dann die Erstnotiz erfolgen.
Die Berliner Neobank N26 kokettiert weiter mit einem möglichen Börsengang. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona sagte Gründer Max Tayenthal gegenüber CNBC, dass sein Start-up bis Ende des Jahres „strukturell IPO-ready“ werden möchte. 2024 könnte dann das Börsendebüt erfolgen.
Im vergangenen Jahr hatte N26 bereits 900 Millionen US-Dollar eingesammelt. Damit ist das Start-up etwa neun Milliarden US-Dollar wert. Eine wirkliche Eile, so lautet Tayenthals Botschaft auf der Messe, hat die Neobank bei ihren Börsengang nicht. Laut Finance Forward arbeitet N26 aber schon jetzt daran die bisherige Gesellschaftsform von einer GmbH über eine deutsche Aktiengesellschaft (AG) hin zu einer europäischen Aktiengesellschaft (SE) umzuwandeln.
Ein Blick in die jüngst veröffentlichten Geschäftszahlen zeigt, dass sich die Neobank positiv entwickelt. So stieg die Kundenzahl 2020 weiter an, die Provisionserträge stiegen um 15 Prozent auf 95,3 Millionen Euro.
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