Woom sammelt Geld ein
Nils Wischmeyer | 02.01.2023Das Start-up aus Wien bekommt finanzkräftige Unterstützung aus Hongkong. Doch die Behörden müssen noch zustimmen.
Der Hersteller von Kinderfahrrädern, Woom, soll einen neuen Minderheitsaktionär bekommen. Die Jebsen Group mit Sitz in Hong Kong will zu Beginn dieses Jahres rund 15 Prozent des Start-ups übernehmen, vorausgesetzt die Behörden stimmen zu.
Bereits am 23. Dezember unterzeichneten der Investor und die Eigentümer des Start-ups die entsprechenden Verträge, berichtet Gründerszene. Ebenfalls ausgebaut wird dabei das Investment von Bregal Unternehmerkapital (BU), zuvor hatte unter anderem Stefan Kalteis in die Firma mit Sitz in Wien investiert.
Marcus Ihlenfeld und Christian Bezdeka gründeten das Start-up 2013. Seither ist der Hersteller von Kinderfahrrädern relativ erfolgreich und wuchs im Schnitt um mehr als 50 Prozent pro Jahr, wie das Start-up selbst mitteilte. Zuletzt setzte das junge Unternehmen mehr als 80 Millionen Euro um und will 2022 die Marke von 100 Millionen Euro geknackt haben. Laut Gründerszene soll das Start-up auch profitabel sein.
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